Albrecht, Marc: SCHREIBKURS: "Rückwärts schreiben" von Marc Albrecht - Ausgabe 8-3 (März 2006)
Alten, Udo von: INTERVIEW: "Bindeglied zwischen den Autorinnen und Autoren und den Kindern und Jugendlichen" Interview mit Udo von Alten durch Ursula Schmid-Spreer - Ausgabe 8-3 (März 2006)
Antosch, Danja: VERANSTALTUNGSBERICHT: "Das dritte Autorentreffen in Nürnberg" von Danja Antosch - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Banfile, Anna: NTERVIEW: "Man darf keine Berührungsängste haben" Interview mit Dr. Berit Böhm durch Anna Banfhile - Ausgabe 8-08 - August 2006
Baumgarten, Jürgen: SCHREIBKURS: "Das Dramatisieren von (historischen) Ereignissen" von Jürgen Baumgarten - Ausgabe 8 - 08 (August 2006)
Bense, Stefanie: FRAG DIE EXPERTIN FÜR FANTASY: Wenn ich einen Roman über die Legende einer Hexe schreiben will, ist das dann vom "Blair Witch Project" abgeguckt, und kann man das machen? In den Roman würden Studenten vorkommen, die eine Dokumentation über eine Legende drehen wollen. (Frag die Expertin für Fantasy) - Ausgabe 8-5 (Mai 2006)
Bense, Stefanie: FRAG DIE EXPERTIN FÜR FANTASY: Ich habe bereits zwei Bücher geschrieben über dieselben Charaktere, das dritte ist in Planung, <..> - Ausgabe 8-08 - August 2006
Bense, Stefanie: FRAG DIE EXPERTIN FÜR FANTASY: <...> Bitte helft mir, wie kann ich ein gutes Exposé schreiben, das den Verlagen gefällt, und wo finde ich einen passenden Verlag? - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Bense, Stefanie: FRAG DIE EXPERTIN FÜR FANTASY: <...> Ich möchte einen Fantasyroman schreiben, in dem es um einen dunklen, bösen Herrscher geht, der die Welt in Angst und Schrecken versetzt ... Es handelt in einer Welt voller Fabelwesen, Guten und Bösen, Geister, Dämonen, Monster, Elben, Zwerge, Feen, Könige usw. Doch ich weiß nicht, wie ich anfangen soll! Können Sie mir helfen? - Ausgabe 8-11 (November 2006)
Bernardi, Alessandra: INTERVIEW: "Eine Lanze für Schreibgruppen und Onlineforen brechen" Interview mit Alessandra Bernardi durch Hans Peter Roentgen - Ausgabe 8-10 (Oktober 2006)
Böhm, Berit: INTERVIEW: "Man darf keine Berührungsängste haben" Interview mit Dr. Berit Böhm durch Anna Banfhile - Ausgabe 8-08 - August 2006
Bockamp, Elke: SCHREIBKURS: "Beschreibung, Erzählung und direkte Handlung" von Elke Bockamp - Ausgabe 8-12 (Dezember 2006)
Borlik, Michael: SCHREIBKURS: "Ein Kinderbuch kann doch jeder schreiben!" von Michael Borlik - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Borlik, Michael: FRAG DEN EXPERTEN FÜR KINDER- UND JUGENDBUCH: Ich schreibe Kindergeschichten, die ich gerne (na klar) gedruckt sehen möchte. Da der Weg zu einem Verlag extrem steinig ist, suche ich nach anderen ersten Möglichkeiten der Veröffentlichung. Zeitschriften für Kinder, die sich für Veröffentlichungen von Geschichten eignen, scheint es meiner Recherche nach leider kaum zu geben. Übersehe ich da noch Veröffentlichungsmöglichkeiten oder "bewährte" erste Schritte? - Ausgabe 8-11 (November 2006)
Ellmer, Arndt: FRAG DEN EXPERTEN FÜR HEFTROMANE: Weil dieVermarktung eines Heftromans für einen Neuling wohl noch die beste Möglichkeit ist, möchte ich es auch in dieser Richtung probieren. 1. Wie viele Wörter bzw. wie viele Zeichen hat ein normaler Heftroman? 2. Welches Format soll das Manuskript haben? Ist RTF am besten? 3. Wie soll das Expose aussehen, und sollte man das ganze Manuskript einsenden? Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Ellmer, Arndt: FRAG DEN EXPERTEN FÜR HEFTROMANE: Ich würde gerne wissen, wie viele Wörter ein Heftroman normalerweise hat. 26.000? Oder doch weniger? Es fällt mir schwer das zu schätzen. Und wie viele Wörter sind pro Kapitel normal? Etwa 1.500? Also 20 Kapitel? - Ausgabe 8-12 (Dezember 2006)
Eschbach, Andreas: FRAG DEN EXPERTEN FÜR SCIENEFICTION: Ich habe ein Roman-Manuskript verfasst, in dem es um die Abenteuer zweier Freunde geht, die durch einen Zufall ins Jahr 1813 (Befreiungskriege gegen Napoleon) geraten. Da die Geschichte fast ausschließlich in der Vergangenheit spielt, die ich teilweise bis in Details recherchiert habe, handelt es sich gewissermaßen auch um einen Historienroman. Andererseits besteht natürlich die Fiktion, dass hier Zeitreisende in die tatsächliche Historie eingebunden werden. Hinzu kommt, dass die letzten ca. 50 Seiten wieder in der Gegenwart spielen und quasi in eine Kriminalgeschichte der heutigen Zeit übergehen. Ich habe schon eine ganze Menge Verlage angeschrieben (Auswahl aus dem Autoren-Jahrbuch) und ebenso viele Absagen erhalten. Nun meine Frage: Können Sie mir Verlage nennen, bei denen es Sinn macht, mein Manuskript bzw. Exposé mit Leseprobe vorzustellen? Können Sie mir sagen, ob es sich bei meiner Geschichte um eine Sciencefiction-Geschichte, Fantasy, Historienroman, historischen Kriminalroman oder, oder ... handelt? Wenn ich wüsste, unter welchem Genre meine Geschichte einzuordnen ist, könnte ich vielleicht noch einmal gezielter Verlage ansprechen. - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Fitzek, Sebastian: INTERVIEW: "Thriller, Thriller und nochmals Thriller" Interview mit Sebastian Fitzek durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Gercke, Doris: INTERVIEW: "Ein paar Leute organisieren, die ehrlich zu einem sind" Interview mit Doris Gercke durch Ursula Schmid-Spreer -
Görden, Thomas: INTERVIEW: "Der magische Aspekt des Schreibens" Interview mit Thomas Görden durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Hacker, Ute: BUCHBESPRECHUNG: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod besprochen von Ute Hacker - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Hacker, Ute: AUTORENWISSEN: "Grundbegriffe des Schreibens, Teil 1" von Ute Hacker - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: Ich bin im Begriff, einen Krimi mit Handlungsort Algarve (Portugal) zu schreiben [...]. Meine Protagonistin arbeitet für das BKA in Sachen Wirtschaftskriminalität (d. h. Aufdeckung von Steuerhinterziehung, Schwarzgeldtransfer etc.). Ist das überhaupt möglich? Oder befassen sich die international BKA-Tätigen ausschließlich mit Drogen- und Gewaltkriminalität? Ich habe mich mit meinem Anliegen auch direkt ans BKA gewandt, erhielt dort jedoch eine automatische Antwort, die andeutet, dass sich die Beantwortung vielleicht erst in Monaten (!) ergibt. - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Hacker, Ute: FRAG DIE EXPERTIN FÜR SCHREIBHANDWERK: Ich bin Hausfrau/Mutter und hab mit Schreiben noch keine Erfahrungen, träume aber schon lange davon, einen Krimi zu schreiben. Kann ich als absolutes Greenhorn diese Aufgabe überhaupt bewältigen? Hat man gegen literarisch vorgebildete Autoren überhaupt eine Chance? - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: Ich würde gerne wissen, ob man an einem Golfball einen brauchbaren Fingerabdruck hinterlassen kann. - Ausgabe 8-3 (März 2006)
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: <...> . Stimmt es wirklich, dass jeden Tag in unserem Land so viele Leute spurlos verschwinden? Gibt es hierfür Statistiken, wo man sich informieren kann? - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: Wie ist die Vorgehensweise der Polizei, wenn man mit Diebesgut erwischt wird, es aber nicht klar ist, ob man selbst der Dieb ist? Ich denke an Verhaftung, Verhör und U-Haft - ist das richtig? - Ausgabe 8-5 (Mai 2006)
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: <...> Darf, rechtlich gesehen, eine fiktive Romanfigur ihren Dienst in einer real existierenden Dienststelle verrichten? Dürfen existierende Orte, Straßennamen und dort befindliche Geschäfte verwendet werden, ohne dass man sich dies bei zuständigen Stellen genehmigen lässt? - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: Ich schreibe gerade an einem Jugendbuch, in dem ein 14-/15-jähriges Mädchen verschwindet, weil es in einer psychischen Krise steckt. Die Eltern schalten die Polizei ein, als es nachts noch nicht zu Hause ist. Da ich mir nicht sicher bin, wie die Polizei da konkret handelt, hier nun meine Fragen: - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: Wie sieht's denn mit der Befugnis der Polizei zur Durchsuchung aus in diesem Fall: Ein WG-Genosse wird außerhalb der Wohnung umgebracht? - Ausgabe 8-08 - August 2006
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: 1. Wie viel Polizei rückt an, wenn ein Hotelmanager hysterisch bei der Polizei anruft und einen bizarren Dreifachmord meldet? <...> - Ausgabe 8-10 (Oktober 2006)
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: Darf ein Kriminalkommissar in seiner Freizeit für ein Detektivbüro arbeiten? Und wenn nicht, womit muss er rechnen, wenn das raus kommt? - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: Könnten Sie diesen Abschnitt aus dem Treatment kritisch lesen, ob er erstens begriffliche und zweitens verfahrenstechnische Fehler enthält? "Er ist davon überzeugt, dass es sich bei dem Kind um das der toten Zigeunerin handelt, und schreibt D. wegen Kindesentziehung zur Fahndung aus. Außerdem beantragt er die Überwachung des Telefonanschlusses, wegen des Verdachtes der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung." - Ausgabe 8-11 (November 2006)
Hahn, Nikola: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KRIMINALISTIK: Ich habe in meinem Romanmanuskript den Satz drin: "50.000 Euro bezeichnet sie als Peanuts." Ungefähr in der Größenordnung bewegt sich mein Jahresgehalt. Der Mann ist 36 Jahre alt und Hauptkommissar im Morddezernat. Ist das korrekt? Wie viel mehr verdient er? Und dann hat er zwei Assistenten dabei. Ist das in Ordnung, oder hat ein Hauptkommisar eines Morddezernats immer mehrere Assistenten dabei? Höchstens wie viele? Wenigstens wie viele? Oder kann er selber entscheiden, wie viele Assistenten er dabei haben will? Und gibt es im Morddezernat (hier ist München gemeint) mehrere Hauptkommissare? Wie groß ist in der Regel ein Morddezernat in einer Stadt wie München? - Ausgabe 8-12 (Dezember 2006)
Hardebusch, Christoph: INTERVIEW: "Ein Gefühl für Sprache, für Spannung und für Charaktere" Interview mit Christoph Hardebusch durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Heins, Rüdiger: FRAG DEN EXPERTEN FÜR LESUNGEN: Mit Lesungen verdient man Geld, und Lesungen bringen einen ganz dicht ans Publikum. Ich schreibe Kinder- und Jugendromane, gerade ist der zweite erschienen. Ich finde es furchtbar schwer, an Lesungen dranzukommen. Was für Möglichkeiten können Sie mir empfehlen? _ Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Huff, Sven: ERFAHRUNGSBERICHT: "NaNoWriMo: Mut zum Stümpern" von Sven Huff - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Imhof, Agnes: INTERVIEW: "Authentizität, Disziplin, die eigenen Grenzen (er)kennen" Interview mit Agnes Imhof durch Ramona Roth-Berghofer - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: Kann ich in einem Kinderbuch meinen Protagonisten Figuren treffen lassen, die bereits aus anderen Büchern bekannt sind? Wenn zu den Figuren Copyrights bestehen, wo kann ich es herausfinden? Und wäre es möglich, eine Erlaubnis zum Druck zu bekommen? Würde ein Verlag es ablehnen, so ein Buch unter Vertrag zu nehmen, aus Angst vor Copyright-Bruch? - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: 1993 habe ich im Rahmen eines Wettbewerbs einen Roman geschrieben. Bastei-Lübbe fand ihn scheinbar recht gut (es gibt Schriftverkehr darüber) -leider wurde dann doch nichts draus. So lag das Skript bei mir, bis ich es vor kurzem einer Agentur angeboten habe, die noch nichts von sich hat hören lassen. Am Freitag schlage ich die Fernsehzeitung auf und lese mit Entsetzen MEINEN Titel, MEINE Geschichte - leicht abgewandelt, andere Namen, junger Mann statt alter. Der Film wurde 2005 für die ARD gedreht. Jetzt weiß ich, warum ich von der Agentur (noch) nichts gehört habe. Soll ich etwas tun? Wenn ja, was? Das ist eindeutig MEINE Story! - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: Ich möchte gerne ein englisches Kinderbuch "übersetzen", aber weil ich hier und dort einiges verändern will, ist es keine einfache Übersetzung mehr. Ich würde dafür mit Sicherheit keine Genehmigung bzw. Auftrag vom Autor oder seinem Verlag bekommen, weil ich zu viel verändern möchte. Es ist aber auch kein wirklich eigenes Werk, weil ich die Grundidee "geklaut" habe. Hier kommt dann meine Frage: Wie viel von einer Geschichte muss "Eigenes" sein, wie viel darf angelehnt sein an eine vorhandene Geschichte? Wo sind da die Grenzen? Gibt es da Richtlinien oder Vorschriften? Wo fängt Plagiat an, ab wo wird eine Geschichte als eigene anerkannt? - Ausgabe 8-3 (März 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: <...> Obwohl ich alle Fakten belegen kann (auf Anfrage angeforderte Manuskripte, Auflagenzahl des Magazins etc.), glaubt mein Anwalt, dass es vor Gericht schwierig werden könnte zu beweisen, dass es durchaus üblich ist, vor Veröffentlichung einer Story mit dem Autor in Kontakt zu treten, bzw. vollkommen unüblich ist, ohne Wissen des Autors und entsprechende Rücksprache eine seiner Arbeiten zu publizieren. <...> - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: <...> 1. Der Titel ist damals auch bei der VG Wort gemeldet worden. 2001 habe ich einmal Geld bekommen, danach aber nie wieder etwas von der VG Wort gehört bzw. bekommen. Ist das korrekt so? 2. Ist der Verzicht auf jährliche Honorarabrechnung beim Verlag kor- rekt und branchenüblich? 3. Gibt es eine Möglichkeit, die mir vom Verlag präsentierten Ver- kaufszahlen zu kontrollieren? - Ausgabe 8-5 (Mai 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: <...> Es besteht großes Interesse an meinem Manuskript. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass es sich um einen "Dienstleistungsverlag" handelt und ich mich an den Produktionskosten beteiligen müsse (Umfang ca. 130 Seiten, Autorenbeitrag etwa 1.300 Euro). Wo besteht denn nun bei diesem Verlag der Unterschied zu einem "Druckkostenzuschussverlag"? Soll ich das Ganze vergessen und bei anderem Verlag anbieten? - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: Folgendes ist mir passiert: Ich habe an einem Wettbewerb teilgenommen. Auf der dazu gehörigen Internetseite steht, dass sie viele Einsendungen bekommen haben und dass die Bewerber daher bis August warten müssten, bis die 3 Haupt- und die 20 Anthologiegewinner auf der Webseite aufgelistet würden. <...> - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: In meinem aktuellen Roman spielt ein Lied aus den 80er Jahren eine Rolle; an einer Stelle werden die vier Zeilen des Refrains zitiert, der Titel mehrfach. Gibt es auch für solche Zitate Regeln? <...> - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: Wir haben ein Sachbuch, das auch schon in der 3. Auflage hier in Deutschland verlegt wird. Der Verlag hat auch schon (mit Hilfe unseres Sponsors) geschafft, zwei Lizenzen nach Japan und Russland zu verkaufen. Da aber eine englische Ausgabe immer noch auf sich warten lässt, wollen wir das nun selber in die Hand nehmen. <...> - Ausgabe 8-08 - August 2006
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: <...> Ich habe das korrigierte Manuskript zurückgeschickt und um eine Korrektur gebeten. Nachdem ich vier Wochen nichts gehört hatte und der Verleger auch weder telefonisch noch per E-Mail zu erreichen war, habe ich ihm per Brief eine Frist gesetzt, nach deren Ablauf ich vom Projekt zurücktreten. Und nun langer Rede, kurzer Sinn, ich möchte das Buch nun im Eigenver- lag herausbringen. Inwieweit hat der Verleger daran, z. B. was den Titel und die inhaltliche Gestaltung betrifft, ein Urheberrecht? - Ausgabe 8-10 (Oktober 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: Wie sieht es mit dem Urheberrecht aus, wenn ich in ein Sachbuch (Ratgeber) diverse "Sprüche" einbinde <...> - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: Ich plane ein Sachbuch zum Thema Rock´n´Roll in Deutschland. Hier möchte ich gerne Fotos verwenden, die ich selbst bei Veranstaltungen der vergangenen Jahre geschossen habe. Kann es Probleme beim Abdruck geben, weil sich Personen in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt fühlen - Ausgabe 8-11 (November 2006)
Jagnow, Bjørn: FRAG DEN EXPERTEN FÜR VERLAGSWESEN: Ich möchte in Kürze ein Buch, in welchem überlieferte Gebete und spirituelle Texte zusammengestellt sind, herausgeben. Ich habe mich ausgiebig informiert, einige Fakten zum Thema Copyright sind mir jedoch nach wie vor unklar. <...> - Ausgabe 8-12 (Dezember 2006)
Kastner, Corinna: INTERVIEW: Ich schreibe genau das, was ich selber gern lese Interview mit Corinna Kastner durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Kehle, Matthias: " INTERVIEW: "Was kann ein einzelner Autor gesellschaftlich bewirken?" Interview mit Matthias Kehle durch Stephan Waldscheidt - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Kleiber, Katja: AUTORENWISSEN: Ein Weblog als Plattform für Online-Schreibprojekte - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Knauss, Sibylle: INTERVIEW: "Es geht darum, zu inspirieren" Interview mit Sibylle Knauss durch Hans Peter Roentgen - Ausgabe 8-10 (Oktober 2006)
Krömer, Astrid: INTERVIEW: "Den Leser so packen, dass er nicht mehr loslassen will" Interview mit Astrid Krömer durch Gabi Neumayer - Ausgabe 8-12 (Dezember 2006)
Kutzmutz, Olaf: INTERVIEW: "Das Lesen schreibt die schönsten Geschichten" Interview mit Olaf Kutzmutz von der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel durch Ursula Schmid-Spreer - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Langsdorff, Maja: FRAG DIE EXPERTIN FÜR SACHBUCH MEDIZIN / PSYCHOLOGIE: Frage: Ich habe eine Idee für ein Sachbuch [...] Das Buch soll auf diesen Interviews basieren, d. h., dass der Großteil des Textes aus den Interviews selbst bestehen würde. Wie sähe es in diesem Fall mit der Bezahlung aus? Würde das komplette Honorar mir zustehen, oder hätten auch die Interviewpartner Anspruch darauf? - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Müller, Titus: FRAG DEN EXPERTEN FÜR HISTORISCHE ROMANE: Frage: Ich möchte ein Theaterstück über eine historische Person (18. Jahrhundert) schreiben. Die Handlung soll teilweise auch an noch existierenden Orten stattfinden. Leider bin ich mir hinsichtlich der Rechte nicht sicher und habe deshalb einige Fragen an Sie. Was muss ich allgemein wegen der Rechte beachten, wenn ich in einem Theaterstück oder Drehbuch historische Personen (Könige, Dichter, Maler usw.) verwende? An wen muss ich mich wegen dieser Rechte wenden? Und wie verhält es sich bei historischen Orten wie Schlössern, Restaurants usw.? Muss ich mir dabei die Rechte vom jetzigen Eigentümer holen? Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Müller, Titus: Antwort auf: Ich baue einen Brief von den Waldensern ein. Nun bräuchte ich jemand, der mir einen kurzen Text aus der heutigen Zeit in Mittelhochdeutsch übersetzt (möglichst kostenlos ;-). Hast du eine Ahnung, wie man an so jemanden kommt? (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Müller. Titus: SCHREIBKURS: "Intensive Romane und ein Angstwort" von Titus Müller - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Müller, Titus: Antwort auf: <...> Nehmen Verlage Manuskripte minderjähriger Autoren überhaupt an, und wenn ja, gibt es irgendwelche Vorschriften, dass die Verträge oder was auch immer auf meine Erziehungsberechtigten laufen müssen? Haben junge Leute eine geringere Chance, einen Verlag zu finden? (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 8-10 (Oktober 2006)
Müller, Titus: Antwort auf: Ich habe angefangen, einen historischen Roman zu schreiben, und suche noch meiner "Prämisse". Kann es sein, dass die Prämisse eines historischen Romans die ist, den Leser zu überzeugen, dass der dargestellte Inhalt sich im Wesentlichen so verwirklicht hat, wie er dargestellt wird? (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Neumayer, Gabi: CHRONIK : Warum wollten Sie dabei sein?, oder: Würden Sie es noch mal machen?" Interview mit Gabi Neumayer, Chefredakteurin des Tempest - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Neumayer, Gabi: FRAG DIE EXPERTIN FÜR KINDERBUCH: Ist es o.k., das gleiche Manuskript bei mehreren Verlagen einzureichen? - Ausgabe 8-3 (März 2006)
Neumayer, Gabi: BUCHBESPRECHUNG: "Schreib den verd... Roman!" besprochen von Gabi Neumayer - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Neumayer, Gabi: Antwort auf: Es geht um die wörtliche Rede in einem Dialog <...> (Frag die Expertin für Kinderbuch - Ausgabe 8-5 (Mai 2006)
Neumayer, Gabi: Antwort auf: <...> Nun wollen wir auf die Suche nach einem Verlag gehen. Dabei stellt sich uns die Frage, ob wir eines der fertigen Bücher dort einschicken sollen oder ob es besser ist, nur ein Exposé mit einer inhaltlichen Zusammenfassung und einer Kostprobe der Bilder dort einzusenden. (Frag die Expertin für Kinderbuch - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Neumayer, Gabi: BUCHBESPRECHUNG: "Künstlerpech!" besprochen von Gabi Neumayer - Ausgabe 8-08 - August 2006
Neumayer, Gabi: BUCHBESPRECHUNG: "Ghostwriter" besprochen von Gabi Neumayer - Ausgabe 8-08 - August 2006
Neumayer, Gabi: Antwort auf: Ist es üblich, in einem Text für Erstleser, auch wenn er im Grundschulunterricht als Leseübung verwendet wird, "guckte" zu schreiben, oder sollte man das lieber unterlassen? Und sagen Kinder nicht eher selten "schaut", denn "sieht zum ..." kann man doch nicht immer wieder verwenden? (Frag die Expertin für Kinderbuch - Ausgabe 8-08 - August 2006
Neumayer, Gabi: BUCHBESPRECHUNG: "Autorenkalender 2007" besprochen von Gabi Neumayer - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Neumayer, Gabi: INTERVIEW: "Den Leser so packen, dass er nicht mehr loslassen will" Interview mit Astrid Krömer durch Gabi Neumayer - Ausgabe 8-12 (Dezember 2006)
Neumayer, Gabi: FRAG DEN EXPERTEN FÜR KINDER- UND JUGENDBUCH: [Heute ausnahmsweise noch einmal eine Nachzügler-Antwort von Gabi Neumayer] <...> Momentan recherchieren wir den formalen Aufbau von Kinderbüchern, welche theoretischen Aspekte müssen beachtet werden etc. Leider finden wir keine konkreten Tipps über die Herangehensweise und den Aufbau von Kinderbüchern. Was muss beachtet werden? Hätten Sie für uns Informationen, woher wir Tipps über den Aufbau solcher Bücher oder über kindgerechte Sprache innerhalb dieser beziehen können? - Ausgabe 8-12 (Dezember 2006)
Pautsch, Oliver: FRAG DEN EXPERTEN FÜR DREHBUCH: 1. Wie unterscheidet sich die Form eines Film-Drehbuchs von einem The- ater-Rollenbuch? 2. Wie ist es gegliedert? In Szenen? Oder Akte? Oder in beides? 3. Gibt es auch fürs Theater Exposé und Treatment? 4. Was ist außerdem noch Wichtiges zu beachten? 5. Schreibt man die Zwischentexte für die Regie und die Technik zum Verhalten der Schauspieler wie beim Drehbuch auch unter den Rollen- text? 6. Wie viele Bühnenbilder bzw. Akte sollte ein Theaterstück höchstens haben? 7. Kann ich von Ihnen eventuell erfahren, wo ich ein Rollenbuch oder einschlägige Literatur erwerben könnte? - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Pautsch, Oliver: FRAG DEN EXPERTEN FÜR DREHBUCH: Wie gehe ich am besten weiter vor, um in meiner Drehbuchschreiberei voranzukommen? - Ausgabe 8-3 (März 2006)
Pautsch, Oliver: FRAG DEN EXPERTEN FÜR DREHBUCH: Ich habe einen Krimi geschrieben. Ist bei BOD erschienen. Nun werde ich von Lesern angesprochen, ob das nicht einen guten Stoff für einen Film abgeben würde. Wer schreibt einem so ein Drehbuch bzw. bearbeitet den Krimi? Und an wen schickt man ein Drehbuch zwecks Verfilmung? (Frag den Experten für Drehbuch) - Ausgabe 8-10 (Oktober 2006)
Pautsch, Oliver: FRAG DEN EXPERTEN FÜR DREHBUCH: Gibt es Unterschiede zwischen einem Theater-Drehbuch und einem Film-Drehbuch? Ich beziehe diese Frage auch auf die äußere Form. (Frag den Experten für Drehbuch) - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Pautsch, Oliver: FRAG DEN EXPERTEN FÜR DREHBUCH: Ich bin auf der Suche nach potenten Film- und TV-Produzenten für meine Thriller. <...> Vielleicht können Sie mir ein paar Tipps geben, wie ich am besten mit meinem Anliegen in Deutschland Fuß fassen kann. Es geht mir jetzt nicht um die großen Studios wie Bavaria u. a., eher um kleine unabhängige, aber dafür engagierte Produzenten. - Ausgabe 8-11 (November 2006)
Pautsch, Oliver: FRAG DEN EXPERTEN FÜR DREHBUCH: Ich versuche seit einiger Zeit mit Hilfe von Büchern und Unterlagen mit meinem Drehbuch voranzukommen; ich habe das Gefühl, die Grundidee steht [...]. Bei der Ausformulierung der Dialoge habe ich große Probleme und bin sehr unsicher, ob ich das schaffe, daher meine Frage, ob es auch ein Forum gibt, wo Ideen für Drehbücher gesucht werden. Oder sie haben einen Tipp für mich, wie ich mit meiner Blockade weiterkomme, damit die Idee nicht nur bei meinen Unterlagen bleibt. - Ausgabe 8-12 (Dezember 2006)
Reiter, Heike: VERANSTALTUNGSBERICHT: "Eindrücke von der Leipziger Buchmesse 2006" von Heike Reiter und Ursula Schmid-Spreer - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Roentgen, Hans Peter: INTERVIEW: "Mir ist die Konstruktion der Geschichte extrem wichtig" Interview mit Andreas Wilhelm durch Hans Peter Roentgen - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Roentgen, Hans Peter: AUFRUF: Vier Seiten für ein Halleluja' wird ein Buch - Ausgabe 8-3 (März 2006) Roentgen, Hans-Peter: VIER SEITEN FÜR EIN HALLELUJA: "Wunschkonzert - Prolog" Text: anonym - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Roentgen, Hans Peter: AUTORENWISSEN: "Lesen! Lesen! Lesen!" von Hans Peter Roentgen - Ausgabe 8-10 (Oktober 2006)
Roentgen, Hans Peter: INTERVIEW: "Es geht darum, zu inspirieren" Interview mit Sibylle Knauss durch Hans Peter Roentgen - Ausgabe 8-10 (Oktober 2006)
Roentgen, Hans Peter: INTERVIEW: "Eine Lanze für Schreibgruppen und Onlineforen brechen" Interview mit Alessandra Bernardi durch Hans Peter Roentgen - Ausgabe 8-10 (Oktober 2006)
Roffler, Ursula: ERFAHRUNGSBERICHT: "Unterwegs auf Schreibreise" von Ursula Roffler - Ausgabe 8-12 (Dezember 2006)
Roth-Berghofer, Ramona: CHRONIK: Möchten Sie noch eine Tasse Tee Interview mit Ramona und Thomas Roth-Berghofer, Herausgeber des Tempest - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Roth-Berghofer, Ramona: INTERVIEW: Ich schreibe genau das, was ich selber gern lese Interview mit Corinna Kastner durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Roth-Berghofer, Ramona: BUCHBESPRECHUNG: "Der Schriftsteller und das Finanzamt" besprochen von Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Roth-Berghofer, Ramona: INTERVIEW: "Ein Gefühl für Sprache, für Spannung und für Charaktere" Interview mit Christoph Hardebusch durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Roth-Berghofer, Ramona: INTERVIEW: "Authentizität, Disziplin, die eigenen Grenzen (er)kennen" Interview mit Agnes Imhof durch Ramona Roth-Berghofer - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Roth-Berghofer, Ramona: INTERVIEW: "Der magische Aspekt des Schreibens" Interview mit Thomas Görden durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Roth-Berghofer, Ramona: INTERVIEW: "Thriller, Thriller und nochmals Thriller" Interview mit Sebastian Fitzek durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Roth-Berghofer, Ramona: INTERVIEW: Sucht "euren" Weg Interview mit Arno Strobel durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-11 (November 2006)
Roth-Berghofer, Thomas: CHRONIK Möchten Sie noch eine Tasse Tee Interview mit Ramona und Thomas Roth-Berghofer, Herausgeber des Tempest - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Roth-Berghofer, Thomas: INTERVIEW: Ich schreibe genau das, was ich selber gern lese Interview mit Corinna Kastner durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Roth-Berghofer, Thomas: BUCHBESPRECHUNG "Der Schriftsteller und das Finanzamt" besprochen von Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Roth-Berghofer, Thomas: INTERVIEW: "Ein Gefühl für Sprache, für Spannung und für Charaktere" Interview mit Christoph Hardebusch durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Roth-Berghofer, Thomas: INTERVIEW: "Der magische Aspekt des Schreibens" Interview mit Thomas Görden durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Roth-Berghofer, Thomas: INTERVIEW: "Thriller, Thriller und nochmals Thriller" Interview mit Sebastian Fitzek durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-09 (September 2006)
Roth-Berghofer, Thomas: INTERVIEW: Sucht "euren" Weg Interview mit Arno Strobel durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-11 (November 2006)
Rudolph, Ulrike: BUCHBESPRECHUNG: "Wild Mind - freies Schreiben" besprochen von Ulrike Rudolph - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Schmid-Spreer; Ursula: VERLAGSPORTRAIT Kahl Verlag - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Schmid-Spreer; Ursula: SCHREIBKURS: "Neue Schreibspiele" von Ursula Schmid-Spreer - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Schmid-Spreer; Ursula: INTERVIEW: "Bindeglied zwischen den Autorinnen und Autoren und den Kindern und Jugendlichen" Interview mit Udo von Alten durch Ursula Schmid-Spreer - Ausgabe 8-3 (März 2006)
Schmid-Spreer; Ursula: VERLAGSPORTRAIT: Himmelstürmer Verlag Achim Albers - Ausgabe 8-3 (März 2006)
Schmid-Spreer, Ursula: INTERVIEW: "Das Lesen schreibt die schönsten Geschichten" Interview mit Olaf Kutzmutz von der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel durch Ursula Schmid-Spreer - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Schmid-Spreer, Ursula: VERLAGSPORTRAIT: Maximilian Dietrich Verlag, Inhaber: Jürgen Schweitzer, Weberstraße 36, 87700 Memmingen -Ausgabe 8-4 (April 2006)
Schmid-Spreer, Ursula: VERANSTALTUNGSBERICHT: "Eindrücke von der Leipziger Buchmesse 2006" von Heike Reiter und Ursula Schmid-Spreer - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Schmid-Spreer, Ursula: INTERVIEW: "Ein paar Leute organisieren, die ehrlich zu einem sind" Interview mit Doris Gercke durch Ursula Schmid-Spreer - Ausgabe 8-5 (Mai 2006)
Schmid-Spreer, Ursula: VERLAGSPORTRAIT: Revista Verlags GmbH Jürgen Kohl Am Oberen Marienbach 2 1/2 97421 Schweinfurt - Ausgabe 8-5 (Mai 2006)
Schmid-Spreer, Ursula: VERLAGSPORTRAIT: C. M. Brendle-Verlag Christine Brendle, Im Höfle 2, 72406 Bisingen - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Schmid-Spreer, Ursula: VERLAGSPORTRAIT: nStyle Verlag & Versand, Jens Neuling, Zum Wiesengrund 4, 63486 Bruchköbel, mailto:
Schmid-Spreer, Ursula: VERLAGSPORTRAIT: Addita Verlag Johannes Kolz, Arno Strobel, Peter Zender Auf der Dört 30 54456 Tawern - Ausgabe 8-10 (Oktober 2006) Schreiner, Jennifer: VERANSTALTUNGSBERICHT: "Booklover Conference 2006" von Jennifer Schreiner - Ausgabe 8-5 (Mai 2006)
Schmidt-Spreer, Ursula: SCHREIBKURS: "Phantasie-Schreibspiele" von Ursula Schmid-Spreer - Ausgabe 8-11 (November 2006)
Strobel, Arno: INTERVIEW: Sucht "euren" Weg Interview mit Arno Strobel durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer - Ausgabe 8-11 (November 2006)
Waldscheidt, Stephan: FRAGEN SIE BIGGI BÄUMCHEN: Was tun, wenn der Verlag nicht zahlt - - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)
Waldscheidt, Stephan: " INTERVIEW: "Was kann ein einzelner Autor gesellschaftlich bewirken?" Interview mit Matthias Kehle durch Stephan Waldscheidt - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Waldscheidt, Stephan: FRAGEN SIE HONNEYBALL; LEKTOR UND AUTORENFRESSER: as ist dran an der Evolutionstheorie?" von Stephan Waldscheidt - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
Waldscheidt, Stephan: Fragen Sie Honeyball, Lektor und Autorenfresser "Der Abschied" - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Weber, Martina: Antwort auf: Früher veröffentlichte ich häufig Gedichte in der Samstagsbeilage einer Regional-Tageszeitung. Das wurde auch gut honoriert und die Redaktion nahm oft und gerne Sachen von mir. Leider wurde diese Rubrik dann eingestellt. Gibt es andere Zeitungen mit dieser Möglichkeit? <...> (Frag die Expertin für Lyrik) - Ausgabe 8-4 (April 2006)
Weber, Martina: Antwort auf: Welche renommierten Lyrikwettbewerbe gibt es? (Frag die Expertin für Lyrik) - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Wekwerth, Rainer: VORSTELLUNG: "Peenae.de - ein neues Portal für Autoren, Verlage, Agenten und Leser" vorgestellt von Rainer Wekwerth - Ausgabe 8-7 (Juli 2006)
Wilhelm, Andreas: INTERVIEW: "Mir ist die Konstruktion der Geschichte extrem wichtig" Interview mit Andreas Wilhelm durch Hans Peter Roentgen - Ausgabe 8-2 (Februar 2006)
10 Jahre Tempest, die die Welt veränderten von der Redaktion und den Herausgebern - Ausgabe 8-1 (Januar 2006)