Editorial
Hall of Fame
Neues aus der Buchszene
Schreib-Kick
"Präzision"
von Nora-Marie Borrusch
Autorenwissen
„Passiv, Nominalstil und das Gendern“
von Hans Peter Roentgen
Impressum
Liebe Autorinnen und Autoren,
Nominalstil und Passivkonstruktionen? Damit haben wir glücklicherweise selten zu tun - wir schreiben ja anschaulich, verständlich und fesselnd. Aber in Bezug aufs Gendern gehen uns behördensprachliche Auswüchse tatsächlich alle etwas an, wie Hans Peter Roentgen in seinem Beitrag zeigt.
Nora-Marie Borruschs Schreib-Kicks sind viel mehr als das, es sind kleine Schreibkurse mit Aha-Erlebnissen am laufenden Band. Gut für uns, dass sie uns mittlerweile regelmäßig ihre inspirierenden Anregungen zur Verfügung stellt. Diesmal geht's um Farben - lasst euch überraschen.
Trüber Herbst, schlechte Stimmung? Dagegen hilft nicht nur Noras Farben-Kick, sondern vielleicht auch ein spannendes Seminar, eine verlockende Ausschreibung oder ein beglückendes Treffen mit anderen Autor*innen. Seht mal im zweiten Teil des Tempest nach! (Die, die ihn abonniert haben.) Und Ramona Roth-Berghofers News sind natürlich auch für den einen oder anderen aufregenden Moment gut!
Der Tipp des Monats, diesmal von Nanette L. Avery:
Write like a fighter. Assert words, control the space, release the book.
Kommt gesund durch den Herbst!
Gabi Neumayer
Chefredakteurin
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ISSN 1439-4669 Copyright 2021 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe
INHALT DIESER AUSGABE
TEIL 1
Editorial
Hall of Fame
Neues aus der Buchszene
Schreib-Kick
"Präzision"
von Nora-Marie Borrusch
Autorenwissen
„Passiv, Nominalstil und das Gendern“
von Hans Peter Roentgen
Impressum
TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)
Veranstaltungen
Ausschreibungen
Publikationsmöglichkeiten
mit Honorar
ohne Honorar
Seminare
Messekalender
HALL OF FAME (
Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.
Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:
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AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.
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Ein Beispiel (!):
Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!
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Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen.
ACHTUNG!
Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.
Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an d
Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden ab sofort nicht mehr verschickt!
Eva Mutscher: „Der unsichtbare Faden“, Verlag am Eschbach 2020, Geschenkbuch, Weisheitsmärchen. Was man mit sich trägt, www.eva-mutscher-geschichten.net
Eva Mutscher: „Herz über Kopf“, Verlag am Eschbach 2020, Geschichtensammlung, Weisheitsmärchen. Auch als Hörbuch, www.eva-mutscher-geschichten.net
Eva Mutscher: „Konrad im Land Siebenmut“, Verlag am Eschbach 2021, Geschenkbuch, Weisheitsmärchen. Vom Losgehen und Ankommen www.eva-mutscher-geschichten.net
Eva Mutscher: „Großer Glanz und kleines Funkeln“, Verlag am Eschbach 2021, Geschenkbuch. Weihnachtsmarktgeschichte, www.eva-mutscher-geschichten.net
Eva Mutscher: „Die kleine Königin“, Verlag am Eschbach 2022, Geschenkbuch, Weisheitsgeschichte. Ein Krönchen für jeden Tag, www.eva-mutscher-geschichten.net
Eva Mutscher: „Das Märchen vom kleinen Jetzt“, Verlag am Eschbach 2022, Geschenkbuch, Weisheitsgeschichte. Besinnen auf den Augenblick www.eva-mutscher-geschichten.net
NEUES AUS DER BUCHSZENE (
Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um neue Vertragsbedingungen mit Amazon geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Interviews
Interview mit Jan Weiler über Planung, Aufmerksamkeit und keinesfalls Langeweile.
Buchhandel / Börsenverein
„Wir merken die Papierknappheit deutlich.“
Wie religiöse Buchhandlungen bislang durch die Krise gekommen sind: Guter Service ist das A und O.
Herr Urban: Der Diogenes-Dieb klaut deutschlandweit.
Verlage / Konzerne
Neue Lektorinnen bei Blanvalet.
Marie Maier neu im Marketing-Team der Edel Verlagsgruppe.
Bibliotheken
Stadtbücherei Frankfurt soll zum Innenstadt-Anker werden.
Das Geschäft des Genies oder die Widersprüchlichkeiten des modernen Literaturbetriebs und des Schriftstellerlebens.
Unsichtbar, unbezahlt, ungeliebt: Die Erfindung der Hausfrau.
Diese Probleme hat die Literaturwissenschaft.
Zur Konditionendebatte um Thalia: Klar rechtswidrige Praxis.
Zoë Beck über Sexismus in der Buchbranche.
E-Books / E-Lending
Digital Consumer Book Barometer zeigt Umsatzwachstum bei E-Books und Audio.
Selfpublishing
Hörbuch-Selfpublisher können nun über BookRix verkaufen.
International
Ghostwriters come out of the shadows.
Dusapin, Espada, Lo, Miles, and Mott Win 2021 National Book Awards.
The Historical Panorama of American Comics: PW Talks with Jeremy Dauber.
SCHREIBKICK (
„Präzision“
von Nora-Marie Borrusch
In einem seiner Romane beschreibt der gigantische Terry Pratchett einen Raum, in dem alles braun ist. Achtung Spoiler!
Die Wände sind braun, der Boden ist braun, auf einem Bild an der Wand werden braune Hirsche vor einem ungeachtet der meteorologischen Gegebenheiten braunen Hintergrund von braunen Hunden gejagt ... Eine Person kommt herein, dasselbe Spiel mit Schwarz, die braune Phase ist also anscheinend vorbei (und scheinbar auch). Die Figur tritt auf einen Teppich mitten im Raum. Fußnote: Er war braun.
Das ist unglaublich witzig, vor allem, weil man zweimal drauf reinfällt. Aber auch nur, weil man weiß, dass der Autor sicherlich 100 Synonyme für braun hätte benutzen können, wenn er nicht absichtlich schlechten Stil hätte schreiben wollen.
Wie kann man aber so präzise schreiben, dass 100 Synonyme rauskommen? Zum Beispiel mit Vergleichen und Metaphern, die der Farbe eine durch die Figur gefärbte persönliche Note verleihen. Je ungewöhnlicher, desto besser. Rot wie Rosen, Kirschen oder Blut kann man eigentlich nicht mehr benutzen, ist total abgelutscht. Wie wäre es mit dem samtigen Rot der Bluteiche, dem glänzenden, prallen, duftenden Rot von Erdbeeren oder einem für ornithologisch Interessierte attraktiven Hahnenkammrot?
Als Übung kann man sich mal 15 Synonyme für eine Farbe ausdenken, vielleicht auch wie unterschiedliche Figuren das sehen würden (mit unterschiedlichem Geschlecht, Alter, Beruf, Hobbys) .
Für den Anfang: rot, gelb, blau.
Für besondere Herausforderungen: ocker, türkis, lila.
Nonplusultra: Als Interessenspiegel für eine Figur, die Tiere/Klamotten/Autos mag ...
Da ich das noch nicht ausprobiert habe, würde mich sehr interessieren, ob ocker und türkis vielleicht sogar leichter zu beschreiben sind, weil eh schon ungewöhnlicher. Auf Zuschriften bin ich gespannt!
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Nora-Marie Borrusch promoviert in Musikwissenschaft über Mittelalter-Rock, bearbeitet als Lektorin im VfLL am liebsten Fantasy-Romane, hat einen Papageienschwarm und schreibt das eine oder andere Geschichtchen. Wer mehr wissen will, findet Infos unter www.lektorat-agapenna.com
AUTORENWISSEN (
„Passiv, Nominalstil und das Gendern“
von Hans Peter Roentgen
Zum Glück wissen wir mittlerweile, welche Stilmittel die Sprache in der Regel steif, schwerverständlich und unlebendig machen kann.
Das Passiv
Das Passiv hat einen schlechten Ruf. Sätze im Passiv wirken eben passiv und sind schwerer verständlich: „Die Straße wurde von Wasser überflutet.“
Einfacher und lebendiger: „Wasser überflutete die Straße.“
Der Bestsellerautor Andreas Eschbach hat in seiner 10-Punkte-Text-Überwachung (http://www.andreaseschbach.de/schreiben/10punkte/10punkte.html) zehn Tipps für gutes Schreiben genannt. Über das Passiv findet sich dort:
„Prüfen Sie, ob Sie nicht besser die Aktivform verwenden. Die meisten Passivkonstruktionen unterlaufen einem beim Schreiben aus Versehen, und wenn man genau hinschaut, merkt man, dass der Satz im Aktiv besser wirkt.“
In der deutschen Bürokratie liebt man dagegen das Passiv, an Hochschulen und in wissenschaftlichen Arbeiten auch. Es klingt gelehrter, unverständlicher und nach Obrigkeitsstaat.
Meine Nichte hat ein zweisprachiges Universitätsstudium absolviert, und ihre deutschen Arbeiten enthielten sehr viel mehr Passivkonstruktionen als die englischen. Einfach, weil im angloamerikanischen Raum Verständlichkeit auch an Unis sehr viel mehr geschätzt wird als in Deutschland.
Stephen King sagt in „Das Leben und das Schreiben“: „Bei einem passiven Verb wird etwas mit dem Subjekt gemacht. Das Subjekt lässt etwas über sich ergehen. Das Passiv sollten Sie meiden.“ Und er fragt, ob es wirklich besser ist, zu schreiben: „Mein erster Kuss wurde mir von Shayna gegeben, wofür sie von mir geliebt wurde“ (S. 138/139).
Ihr Auto muss nicht von Ihnen eingeparkt werden (Beamtendeutsch), parken Sie Ihr Auto in Ihren Texten einfach ein. Und lassen Sie Ihr Kind nicht beschult werden, es kann einfacher und verständlicher zur Schule gehen.
Nominalstil
Verben heißen im Deutschen Tätigkeitswörter, weil sie Handlungen beschreiben. Und mit Verben gestalten Sie Ihre Texte lebendig.
Nichts hasst jedoch das Beamtendeutsch mehr als Lebendigkeit. Folglich verwendet es keine Verben, sondern bevorzugt die Verwendung substantivierter Verben oder Partizipialkonstruktionen:
„Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der Abwicklung des gelebt habenden Menschen.“ (Vorschrift Kriegsgräberfürsorge,
https://rp-online.de/leben/beruf/noch-mehr-kurioses-beamtendeutsch_iid-23671967#1)
Und natürlich gibt es dort keine Schülerinnen und Schüler, sondern zu Beschulende.
Verständliche Sprache
Eigentlich ist es seit langem bekannt, dass Passivkonstruktionen, Nominalstil und Partizipialkonstruktionen nicht der Verständlichkeit dienen. Seit vielen Jahren wissen wir, was verständliche Sprache auszeichnet. Und die Diskussionen um einfache und leichte Sprache bestätigt das. Wenn Inklusion gewünscht wird, ist Beamtendeutsch der jetzt doch gewünschten Verständlichkeit in Hinsicht auf Teilhabung aller, die Texte empfangen müssen, ein bisschen hinderlich. -- Sorry für diesen Satz in Beamtendeutsch.
Abstrakt, nicht konkret
Und um was handelt es sich bei den Wörtern auf „-ung, -keit, -schaft, -kraft“? Ja, sie sind geschlechtsneutral. Aber auch allgemein, unanschaulich. Die Umschulung der Lehrerschaft auf Genderkraft und Geschlechtsachtsamkeit wird von der Frauenbeauftragtenschaft in Empfehlungen als Notwendigkeit vorgeschlagen.
Mit solchen Wörtern kann man jede Freude an Sprache töten und verhindern, dass Nicht-Beamtendeutsche den Text verstehen. Will das jemand?
Die Wiedereinführung des Beamtendeutschs in Baden-Württemberg
Offenbar. Die baden-württembergischen Frauenbeauftragten planen jetzt Richtlinien für die sprachliche Gleichstellung der Geschlechter. So weit, so gut.
Doch gut gemeint ist lange noch nicht gut gemacht. Natürlich sind die Richtlinien nicht bindend, das würde sofort jedes Gericht bestätigen. Aber jeder weiß, dass man sie befolgen sollte, will man eine bessere Note als „Ausreichend“ erhalten. Und jeder, der in Wissenschaft oder Staat Karriere machen will, tut gut daran, sich daran zu halten. Zumindest in offiziellen Texten.
Was wird nun im Einzelnen gefordert?
- „Durch Passiv-Formulierungen lassen sich Dokumente oder Texte auf eine Weise formulieren, bei der nicht nur das 'männliche' Geschlecht adressiert wird“
- „die Substantivierung von Partizipien oder Adjektiven“
- „Umschreibungen und Ableitungen auf -ung, -ium, -kraft, -schaft“
(https://lakog-bw.de/wp-content/uploads/LaKoG-Empfehlung-Geschlechtergerechte-Sprache-2021.pdf).
Statt dem langen Papier hätten sie auch schreiben können: Wir wollen mehr Bürokratie wagen.
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht
Das generische Maskulinum ist sicher nicht die genialste Erfindung der deutschen Sprache. Beamtendeutsch ist es aber auch nicht.
Dabei muss man sich gar nicht an Nominalstil und Passiv orientieren. Im Schwedischen gibt es „hen“, ein Fürwort wie „sie“ oder „er“, nur dass es kein Geschlecht bezeichnet. In mehreren Romanen, zum Beispiel „Wasteland“, wird inzwischen „ser“ als Fürwort für nichtbinäre Personen verwendet.
Natürlich ändert sich Sprache. Aber in Richtung einfacherer Formulierungen und vor allem anschaulicherer. All die substantivierten Verben, die unanschaulichen Begriffe auf „-keit, -ung, -kraft“ sind dem Obrigkeitsstaat vorbehalten und haben noch nie Einzug in die Alltagssprache gehalten. Außer als Witz.
Diese Form des Genderns wird wohl nur in staatlichen Verlautbarungen u. Ä. Einzug halten. Schon jetzt zeigt sich, dass die Mehrheit der Bevölkerung sie nicht nachvollziehen kann oder will. Und soll man nicht die Menschen so anreden, wie sie angeredet werden wollen? Die Mehrheit der Frauen möchte nicht so angeredet werden, wie ihr sie anredet. Jedenfalls sagen das die Umfragen.
Bitte, bitte, überlegt euch praktikablere, lebendigere Formulierungen, die auch Nicht-Juristinnen verstehen und anwenden können, wenn ihr erreichen wollt, dass Frauen und andere mehr berücksichtigt werden. Und berücksichtigt sie aktiv statt passiv als Opfer.
Und liebe Autorinnen und Autoren, befolgt die Ratschläge von Andreas Eschbach und Stephen King, schreibt aktiv. Und nicht, wie es diese Empfehlungen durchsetzen wollen.
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Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher „Vier Seiten für ein Halleluja“ über Romananfänge, „Drei Seiten für ein Exposé“, „Schreiben ist nichts für Feiglinge“, „Klappentext, Pitch und weiteres Getier“ und „Was dem Lektorat auffällt“. Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert.
UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN
Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.
Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.
Drehbuch | Oliver Pautsch | |
Fantasy | Stefanie Bense | |
Heftroman | Arndt Ellmer | |
Historischer Roman | Titus Müller | |
Kinder- und Jugendbuch | Sylvia Englert | |
Kriminalistik | Kajo Lang | |
Lyrik | Martina Weber | |
Marketing | Maike Frie | |
Recherche | Barbara Ellermeier | |
Sachbuch | Gabi Neumayer | |
Schreibaus- und -fortbildung | Uli Rothfuss | |
Schreibhandwerk | Ute Hacker | |
Science-Fiction | Andreas Eschbach |
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.
Einsendeformalien
Einsendungen sind zu allen Rubriken von autorenforum.de - nach Rücksprache - erwünscht. Das Urheberrecht verbleibt bei der Autorin bzw. beim Autor.
Einsendungen bitte im RTF-Format und per E-Mail, und zwar an:
Herausgeber*innen
Gabi Neumayer (
Ramona Roth-Berghofer (
Stefan Schulz (
Thomas Roth-Berghofer (
Jürgen Schloßmacher (
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