The Tempest

Ausgabe 23-12 (20. Dezember 2021)

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Schreib-Kick
     „Fantasy und Gesellschaftsbezug“
     von Nora-Marie Borrusch
   Autorenwissen  
      „Überarbeitung und Lektorat: Der Pitch“
      von Hans Peter Roentgen
   Impressum


EDITORIAL 

Liebe Autorinnen und Autoren,

Hans Peter Roentgen kennt ihr alle - nicht zuletzt, weil er seit Jahrzehnten (ja, es ist wirklich schon so lange!) den Tempest mit seinen Lektoraten eurer Texte bereichert. Aus seinen reichhaltigen Erfahrungen destilliert er nun in einer neuen Serie seine Erkenntnisse zu wichtigen Schreibthemen heraus. In Folge 1 dreht sich alles um den Pitch.

Nora-Marie Borrusch zeigt uns dieses Mal in ihrem Schreib-Kick, wie wir den Alltag in Fantasywelten glaubwürdig darstellen können. Ihre Fans dürfen sich für die Zukunft nicht nur auf weitere Kicks, sondern auch auf längere Beiträge von ihr freuen - so wie wir!

Und sonst so? Ramona Roth-Berghofer hat uns wieder das mühselige Suchen im Netz nach News für Autor*innen angenommen. Und in Teil 2 des Tempest finden alle Abonnent*innen neue Seminare und Veranstaltungen, schaut mal rein!

Der Tipp des Monats, diesmal von Lidia Longorio:

Write what you know. Learn what you don't.

Unterstützt ihr uns auch im nächsten Jahr mit eurem Beitrag? Am einfachsten geht's per Paypal über unsere Website. Ansonsten: Überweisungsinfos findet ihr unterm Editorial.

Wir lesen uns im neuen Jahr! 

   Gabi Neumayer
   Chefredakteurin


~~~~~~~~~~~

Damit wir den Tempest auch in Zukunft weiterführen können, brauchen wir eure Hilfe: Wer uns unterstützen möchte, überweise bitte einen freiwilligen Jahresbeitrag (15 Euro haben wir als Richtwert gesetzt, aber ihr helft uns auch schon mit 5 oder 10 Euro weiter) auf das Konto:

     Jürgen Schloßmacher
     Kreissparkasse Köln
     BIC: COKSDE33XXX 
     IBAN: DE23 3705 0299 1142 1761 63
     Stichwort: „Beitrag Tempest“

Ihr könnt auch über unsere Website direkt per Paypal überweisen!

Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest). 


ISSN 1439-4669 Copyright 2021 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe


INHALT DIESER AUSGABE

TEIL 1

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Schreib-Kick
     „Fantasy und Gesellschaftsbezug“
     von Nora-Marie Borrusch
   Autorenwissen  
      „Überarbeitung und Lektorat: Der Pitch“
      von Hans Peter Roentgen
   Impressum


TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)

   Veranstaltungen
   Ausschreibungen
   Publikationsmöglichkeiten
     mit Honorar
     ohne Honorar
   Seminare
   Messekalender


HALL OF FAME (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.

Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:

.......

AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.

.......

Ein Beispiel (!):

Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!

.......

Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen. 

ACHTUNG!

Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.

Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an dDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden ab sofort nicht mehr verschickt! 


Rafael Bienia: „Die Chroniken der drei kleinen Helden. Chronik 1: Drachenschmalz“, Zauberfeder 2021, Kinderbuch Fantasy. Homepage: www.drachenschmalz.de

Sonja Sternitzke: „Geheimsache! WortMUT“, Mönnig-Verlag Iserlohn 2021, Roman. #mut & #analphabetismus - leise Geschichte regional erzählt

Daniel Klaus: „Zwischen 10 und 12“, VHV-Verlag 2021, Erzählung. www.danielklaus.com, Trailer: https://youtu.be/olPsbs3rbv4



NEUES AUS DER BUCHSZENE (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um neue Vertragsbedingungen mit Amazon geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


Interviews


Interview mit Gesche Wendebourg, Lizenzchefin Penguin Random House: „Der Bedarf an verkäuflichen Titeln ist sogar gestiegen.“

Interview mit Verleger Jan Weitendorf von Hacht: „Die Akzeptanz von Preissteigerungen im Kinder- und Jugendbuch ist gering.“


Buchhandel / Börsenverein


Buchbranche, wie geht es weiter?

Neues Konzept: Buch und unverpackte Lebensmittel unter einem Dach.

Die Expansion der A. Steinsche Mediengruppe geht weiter.


Verlage / Konzerne


Fake-Reviews: „Schrottbücher“ mit 5-Sterne-Bewertungen bei Amazon?


Kultur / Recht / Literaturszene


Gesetze über Digitale Märkte: Börsenverein begrüßt Beschluss des EU-Parlaments.

Streit um W. G. Sebald: Ein deutscher Plünderer?

Warum uns der Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah vor dem Klischee postkolonialer Literatur bewahrt.


International


Streit um die Übernahme von Simon & Schuster geht weiter.

PRH Fires Back at the DoJ's Effort to Stop Its S&S Purchase.


SCHREIBKICK (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Fantasy und Gesellschaftsbezug“

von Nora-Marie Borrusch

In unserer Gesellschaft gehört es zum guten Ton, morgens zu duschen, morgens und abends Zähne zu putzen, Deo und Haarshampoo zu benutzen … Alltagssituationen sind zwar nicht spannend für Bücher, können es aber sein, wenn man zum Beispiel plotrelevante Szenen während der morgendlichen Dusche ansetzt. Wer wird daran zweifeln, wenn man sich mal den Film „Psycho“ ins Gedächtnis ruft?

In Fantasy-Welten, die vom technischen Stand unserem Mittelalter ähneln, gibt es aber leider keine Fabriken, die Zahnpasta produzieren. Müssen also alle Fantasy-Charaktere stinken, um glaubwürdig zu sein? Nicht, wenn wir uns an der Fundgrube Mittelalter bedienen.

Zähneputzen zum Beispiel. Um die Zähne von Belag zu reinigen, rieb man sie mit einem Tuch ab, das unter Umständen vorher in Essig getaucht wurde. Bei gröberen Belägen tauchte man das angefeuchtete Tuch in Marmorkalk, Asche oder gemahlenen Bimsstein. Um schlechten Atem zu beseitigen, gurgelte man mit Wein oder Essig, denen bei Bedarf zusätzlich Minze, Nelken, Rosmarin oder Salbei zugesetzt wurde. Nelkenöl ist sogar antibakteriell und entzündungshemmend. Oder man kaute Fenchelsamen, Minze, Majoran oder Petersilie. Und für größere Probleme – nun, im Mittelalter gab es wohl schon Zangen. Allerdings waren Dinge, die Karies, Zahnfleischprobleme oder Verfärbungen verursachen – also Zucker, zu heftiges Zähneputzen oder der Genuss von tonnenweise Kaffee – im Mittelalter eh nicht so verbreitet, nicht in der Oberschicht und erst recht nicht bei den ca. 90 Prozent der ärmeren Gesellschaftsschichten.

Bestimmt gibt es für Waschmittel oder Deo auch ganz tolle, natürliche Alternativen.

Disclaimer: Die o. g. Fakten sind zur Inspiration recherchiert, aber nicht wissenschaftlich überprüft worden. Es kann sein, dass sie nicht alle stimmen. Also bitte nicht zu Hause nachmachen, ohne vorher einen Arzt o. Ä. gefragt zu haben.

Übung
Suchen Sie für Ihre Fantasy-Welt Ersatz für Haarshampoo und Duschen.

**~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~**

Nora-Marie Borrusch promoviert in Musikwissenschaft über Mittelalter-Rock, bearbeitet als Lektorin im VfLL am liebsten Fantasy-Romane, hat einen Papageienschwarm und schreibt das eine oder andere Geschichtchen. Wer mehr wissen will, findet Infos unter www.lektorat-agapenna.com
 


 AUTORENWISSEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Überarbeitung und Lektorat: Der Pitch“

von Hans Peter Roentgen

Ich habe schon lange nicht mehr mitgezählt, wie viele Manuskripte, Exposés, Klappentexte und erste vier Seiten ich zur Überarbeitung erhalten habe. Alle hatten eins gemeinsam: Der Text stand schon, es ging darum, das Beste aus ihm herauszuholen. Und nichts anderes ist die Aufgabe einer Überarbeitung oder eines Lektorats.

Hier möchte ich in lockerer Folge erzählen, was ich über die Überarbeitung gelernt habe.

Der Pitch: Ein ganzer Roman in einem Satz

Fangen wir mit dem schwierigsten an, dem Pitch.

Der Pitch ist die dunkelste Stunde für viele Autorinnen und Autoren. 400 oder mehr Seiten haben sie geschrieben, eine Fülle von Szenen, Infos, Personen. Und jetzt ein Satz, der das alles zusammenfasst? Kommerz, nichts als Kommerz verlangt so eine verabscheuenswürdige Maßnahme!

Nein. Der Pitch ist wichtig für die Überarbeitung.

Was ist überhaupt ein Pitch? Ein Pitch ist ein Buch, in einem Satz zusammengefasst. Das habe ich hier näher erklärt: https://hproentgen.wordpress.com/2018/02/09/sieben-pitchtypen-fuer-autoren/

 

Der Pitch als Kompass

Und wieso ist der Pitch für die Überarbeitung wichtig? Weil er ihnen ein Ziel vorgibt.

Worum geht es in dem Buch? Wenn Sie das wissen, können Sie die Überarbeitung leichter vollenden, weil Sie ein Kriterium dafür haben, worum es geht. Und das erlaubt es Ihnen, Ihre Texte zu beurteilen.

Sie benötigen keinen perfekten Pitch für die Überarbeitung. Den brauchen Sie später, um Verlagslektorinnen oder Leser zu überzeugen. Dafür ist der Rohpitch eine gute Grundlage. Das muss kein Werbespruch sein, der funkelt, Aufmerksamkeit erregt. Das darf ruhig ein abgegriffener Kompass sein, wichtig ist, dass er eine Richtung vorgibt: Ein grober Kompasspitch reicht.

 

Die Hollywoodformel

In Hollywood werden schon seit Jahrzehnten Aufreißer für Filme geschrieben. Dabei hat sich die Hollywood-Formel bewährt, mit der man einen groben Text zum Film erstellen kann. Diese Vorgehensweise eignet sich auch für Bücher.

Fünf Elemente finden sich in jeder Geschichte:
Es gibt einen Helden (1), der sich in einer Situation (2) wiederfindet, aus der er sich befreien will, indem er versucht, ein Ziel (3) zu erreichen. Es gibt einen Antagonisten (4), der ihn aufhalten will. Ist er erfolgreich, endet es für den Helden in einer Katastrophe (5).

Daraus erstellen Sie eine kurze Inhaltsangabe mit den fünf Elementen.

Wie sähe das bei Hänsel und Gretel aus?
 
Hänsel und Gretel (die Helden) werden im Wald ausgesetzt (die Situation, aus der sie sich befreien müssen) und wollen zurück nach Hause (Ziel). Sie stoßen auf eine Hexe (Antagonistin), die eine Menschenfresserin ist und Hänsel einsperren und braten will (Katastrophe).

Das wäre eine Rohfassung der Hollywood-Formel eines Kompasspitchs für Hänsel und Gretel, die sich gleichzeitig als Kompass-Pitch eignet. Sie sehen, diese Rohfassung darf erst mal ein langer Satz sein – anders als der Werbe-Pitch, mit dem Sie später Jagd auf Leser, Lektorinnen und Rezensentinnen machen.

Übung

Greifen Sie sich eines Ihrer Lieblingsbücher aus dem Bücherregal, und formulieren Sie mit der Hollywoodformel einen Kompasspitch. Dann wählen Sie eins Ihrer Projekte aus und formulieren dafür ebenfalls einen Kompasspitch mit der Hollywoodformel.

 

Der Konflikt

Ich habe vermutlich schon hundertmal die Formel der alten Theaterleute gepostet: Es gibt drei Dinge, die festlegen, ob ein Theaterstück ein Erfolg wird:
1. Konflikt
2. Konflikt
3. Konflikt

Und Konflikt gibt es bei Hänsel und Gretel genügend. Sie werden im Wald ausgesetzt und drohen zu verhungern. Dann finden sie zwar etwas zu essen, aber das soll Hänsel fett machen, damit die Hexe ihn braten und essen kann.

Doch so einfach ist das mit den Konflikten für Autorinnen und Autoren nicht. Auf Buchmessen gab (und gibt es hoffentlich bald wieder) die Möglichkeit, sein Buchprojekt in fünf Minuten Experten vorzustellen. Meine Erfahrung: 90 % der Autorinnen kennen die Hollywoodformel nicht und auch nicht den Grundkonflikt ihres Werkes. Natürlich gibt es in jedem Projekt eine Fülle von Konflikten. Doch einer davon sollte zentral sein: der Grundkonflikt.

Durch geschicktes Fragen lässt er sich herausfinden. Setzen Sie sich mit einem Freund zusammen, schildern Sie ihm, was Sie bereits dank der Hollywoodformel entwickelt haben, und bitten Sie ihn, Sie mit Fragen zu löchern, bis Sie einen Grundkonflikt entwickelt haben. Wenn Sie eine Lektorin oder einen Lektor haben, haben Sie dafür schon einen idealen Sparringpartner.

Übung

Formulieren Sie wie vorher für eines Ihrer Lieblingsbücher den Grundkonflikt. Und dann für eines Ihrer eigenen Projekte.

 

Der Werbepitch

Und wie sieht der Pitch aus, den Sie für die Werbung benutzen können? Um Verlagslektoren und Leserinnen zu überzeugen?

Da muss man aus der Hollywood Formel einen flotten Werbespruch machen. Wie das geht, erfahren Sie hier: https://hproentgen.wordpress.com/2016/11/15/der-pitch/

 

Literaturliste

- How to Write a Novel Using the Snowflake Method, Randy Ingermanson, CreateSpace Independent Publishing Platform (englisch)
- Drei Seiten für ein Exposé, Hans Peter Roentgen, Sieben Verlag
- Klappentext, Pitch und anderes Getier, Hans Peter Roentgen, März 2018

 

Links

- Die Literaturagentin Petra Hermanns über Pitchen:
http://www.literaturcafe.de/narrativa-literaturagentin-petra-hermanns-ueber-den-perfekten-pitch/
- Die Schreiblehrerin Jurenka Jurk:
http://schreiben-und-leben.de/der-pitch-roman
- Marcus Johanus von den Schreibdilettanten:
https://marcusjohanus.wordpress.com/2013/03/02/pitching-fur-anfanger-und-fortgeschrittene-wie-du-deinen-roman-in-einem-satz-zusammenfasst/
- Was ist ein Pitch?:
https://hproentgen.wordpress.com/2018/02/09/sieben-pitchtypen-fuer-autoren/
- Wie finden Sie einen Werbepitch?:
https://hproentgen.wordpress.com/2016/11/15/der-pitch/
- Paul Boross über Pitchen in der Wirtschaft:
http://www.wiwo.de/my/erfolg/gruender/praesentationen-achten-sie-auf-die-augenbrauen/20325574.html
- Pitchen im Filmgeschäft (englisch):
http://storymerchant.com/hiconceptloglinez.html

**~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~**

Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher „Vier Seiten für ein Halleluja“ über Romananfänge, „Drei Seiten für ein Exposé“, „Schreiben ist nichts für Feiglinge“, „Klappentext, Pitch und weiteres Getier“ und „Was dem Lektorat auffällt“. Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert.  


UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN


Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.

Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.
 

Drehbuch  Oliver Pautsch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Fantasy Stefanie Bense Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Heftroman  Arndt Ellmer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Historischer Roman  Titus Müller Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kinder- und Jugendbuch Sylvia Englert Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kriminalistik Kajo Lang Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Lyrik Martina Weber Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Marketing Maike Frie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Recherche  Barbara Ellermeier Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sachbuch Gabi Neumayer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibaus- und -fortbildung  Uli Rothfuss Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibhandwerk Ute Hacker Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Science-Fiction Andreas Eschbach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.


Einsendeformalien 
Einsendungen sind zu allen Rubriken von autorenforum.de - nach Rücksprache - erwünscht. Das Urheberrecht verbleibt bei der Autorin bzw. beim Autor. 
Einsendungen bitte im RTF-Format und per E-Mail, und zwar an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Fragen zu Einsendungen sollten ebenfalls an diese Adresse gerichtet werden.


 IMPRESSUM


Herausgeber*innen
Gabi Neumayer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Ramona Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Stefan Schulz (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Thomas Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Jürgen Schloßmacher (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


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Ausgabe 26-11 (vom 20. November 2024)

TEIL 1 (Schreiben und Veröffentlichen):

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Autorenwissen
     „Die ersten Romanseiten‟
     von Hans Peter Roentgen
   Buchbesprechung
      „Paris, ein Fest fürs Leben"
      besprochen von Tanja Wirnitzer
   Leserbrief     
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