The Tempest

Ausgabe 24-03 (20. März 2022)

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Schreib-Kick
     „Distant Mountain Theory“
     von Nora-Marie Borrusch
   Autorenwissen  
      „Lektorat und Überarbeitung: Die Erzählstimme, Teil 2“
      von Hans Peter Roentgen
   Impressum

EDITORIAL 

Liebe Autorinnen und Autoren,

im zweiten Teil seines Artikels zur Erzählstimme stellt uns Hans Peter Roentgen unterschiedliche Erzählstimmen vor und erklärt den Zusammenhang von Erzählstimme und Distanz.

Nora-Marie Borrusch bringt uns in ihrem Schreib-Kick diesmal die „Distant Mountain Theory“ nahe. Nie gehört? Das raffinierte Prinzip dahinter hilft allen Autor*innen weiter.

Ansonsten: Neue Linktipps von Ramona Roth-Berghofer, Ausschreibungen und, wie immer, Veröffentlichungserfolge von unseren Tempest-Leser*innen.

Der Tipp des Monats, diesmal von Valentine Okolo:

I empty my mind. And do something else that is not related to what I am writing about. Sometimes I take long walks, and focus on being in the present. As I walk, I take note of the rise and fall of the land, the diverse faces of people, the roaming animals, and the sounds coming from cars and motorcycles. Most times when I do this ideas flow to me freely, clearing my imaginative inhibitors.

Trotz allem weiterschreiben. 

   Gabi Neumayer
   Chefredakteurin


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ISSN 1439-4669 Copyright 2022 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe


INHALT DIESER AUSGABE

TEIL 1

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Schreib-Kick
     „Distant Mountain Theory“
     von Nora-Marie Borrusch
   Autorenwissen  
      „Lektorat und Überarbeitung: Die Erzählstimme, Teil 2“
      von Hans Peter Roentgen
   Impressum


TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)

   Veranstaltungen
   Ausschreibungen
   Publikationsmöglichkeiten
     mit Honorar
     ohne Honorar
   Seminare
   Messekalender


HALL OF FAME (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.

Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:

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AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.

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Ein Beispiel (!):

Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!

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Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen. 

ACHTUNG!

Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.

Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an dDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden ab sofort nicht mehr verschickt! 


Sandra Niermeyer: „Ein Buch für Hansi: Eine ziemlich wahre Geschichte“, CalmeMara Verlag 2022, Bilderbuch. Für Kinder von 4-10, ISBN 978-3948877200

Rainer Franke: „Die sieben Zwerge 2.0 – Kurzgeschichten mit Trouble ... in jeder Beziehung“, Proof Verlag 2021, Kurzgeschichten. Irgendetwas passiert immer und dann ist das Chaos perfekt.

Diana Jahr: „ein volvo voller orangen“, lyrische skizzen, Schillo-Verlag 2022, Lyrik. Blog: https://versspruenge.wordpress.com/


NEUES AUS DER BUCHSZENE (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um neue Vertragsbedingungen mit Amazon geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


Interviews


Der Schweizer Literat Hansjörg Schertenleib erzählt in einem Montsegur-Video von seiner Arbeit und den Besonderheiten des literarischen Schreibens.


Buchhandel / Zwischenhandel


Bücher sollen teurer werden. Eckpunkte einer neuen Preisstrategie.

Kostenexplosion im Zwischenhandel. 


Verlage / Konzerne


Fokus unabhängige Verlage: Ohne die Großen geht es nicht.

Wie Bestseller den Buchmarkt prägen. 


Kultur / Politik / Literaturszene


Was wir in Kriegszeiten lesen.

Kommentar zur Boykottforderung aus der Ukraine.

Ukrainische Buchzentren: Totalboykott russischer Bücher gefordert.

Der russische Autor Wladimir Kaminer über Anfeindungen in Deutschland.

Die Dichterlesung - ein deutsches Kulturgut in Gefahr.


Preise / Auszeichnungen


Deutscher Jugendliteraturpreis: Hier sind die Nominierten.

Die Verlegerin Antje Kunstmann erhielt in Leipzig den Kurt-Wolff-Preis.

Preis der Leipziger Buchmesse: Das sind die Gewinner.


 Audio


Warum Sony Music auf Podcasts setzt.


 IT-Sicherheit


Für Cybersicherheit die Schilde hochfahren.


Veranstaltungen / Messen


Claudia Roth wünscht sich „klare Zusage“ für Leipziger Buchmesse 2023. 


International


Amazon schließt Buchläden.

USA: Unit Sales of Print Books Fell 8.3% in Early March.

Hopes are high: London Book Fair 2022.


 SCHREIB-KICK (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Distant Mountain Theory“

von Nora-Marie Borrusch

Wenn Sie schreiben, erschaffen Sie eine Welt. Sie kann auf unserer Welt basieren oder ein fantastisches Gegenstück sein. Auf jeden Fall sollten Sie Ihre Welt so gestalten, dass die Leserschaft sie Ihnen glaubt. Tolkien nennt das „distant mountains“: Sie sehen etwas in der Ferne und vermuten ein massives Gebirge, auch wenn es vielleicht nichts als Pappmaché ist. Aber echt gutes Pappmaché!

In der Distant Mountain Theory geht es darum, Orte „am Horizont“ zu benennen, um die Welt abzugrenzen, aber sie nicht auszubauen und niemals eine Figur dort hinzuschicken, denn sonst müsste man neue unerreichbare Grenzen stecken, die den Eindruck einer unbegrenzten Welt vermitteln, einer Welt, die über das hinausgeht, was man zu lesen bekommt. Nachzulesen ist das beispielsweise hier: https://www.tolkienestate.com/en/writing/letters/letter-christopher-tolkien.html.

Aus diesem Grund ist es förderlich, mehr über seine Welt zu wissen, als man in den Roman reinschreibt. So wird man sich souveräner in der eigenen Welt bewegen, und die Leserschaft merkt das.

Dasselbe Prinzip trifft übrigens auch auf die Konstruktion von Charakteren zu.

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Nora-Marie Borrusch promoviert in Musikwissenschaft über Mittelalter-Rock, bearbeitet als Lektorin im VfLL am liebsten Fantasy-Romane, hat einen Papageienschwarm und schreibt das eine oder andere Geschichtchen. Wer mehr wissen will, findet Infos unter www.lektorat-agapenna.com
 


 AUTORENWISSEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Lektorat und Überarbeitung: Die Erzählstimme, Teil 2“

von Hans Peter Roentgen

Erzählstimme, Erzählperspektive und Distanz

Die Erzählstimme erzählt die Geschichte, weckt Assoziation bei den Leserinnen und lässt in deren Kopf einen Film ablaufen. Die Erzählperspektive legt fest, aus welchen Augen wir die Geschichte erleben, was wir als Leser erfahren und was nicht. Die Distanz legt fest, wie nah wir den Ereignissen und Personen sind. Sie wird nicht von der Perspektive bestimmt. Auch wenn der auktoriale Erzähler dazu verleitet, aus großer Entfernung zu erzählen, kann er ganz nah an die Figuren herangehen. Und der Ich-Erzähler erzählt meist aus geringerer Distanz, kann aber genauso aus großer Distanz erzählen.

Die Erzählstimme wählt die Erzählperspektive und die Distanz.

Genretypische Erzählstimme

Jedes Genre hat seine „übliche“ Erzählstimme. Der Hardboiled-Detektivoman erzählt mit einer taffen Stimme, die nichts erschüttern kann: „Das Leben ist hart, und ich erzähl euch davon.“ Der historische Roman erzählt mit einer altertümelnden Erzählstimme. Der Liebesroman erzählt voller Sehnsucht, und der Jugendroman forsch, etwas ironisch.

Die Autorenstimme

Wie schon gesagt: Wenn die Autorenstimme uns etwas erklärt, statt der Erzählstimme Raum zu geben, dann merkt das der Leser sofort. Und legt das Buch bald weg. Die Erzählstimme lässt in der Leserin einen Film ablaufen, jede darf ihren eigenen Film erleben. Die Autorenstimme schreibt vor, wie der Film auszusehen hat, und will, dass alle den gleichen Film sehen.

Mäandernde Erzählstimme

Haben Sie sich schon mal auf den ersten Seiten eines Buches gefragt: „Was will mir der Erzähler eigentlich erzählen?“ Das passiert, wenn der Autor noch nicht genau weiß, was eigentlich Thema und Konflikt seiner Geschichte sind. Dann springt er vom Hölzchen zum Stöckchen, präsentiert uns Lesern verschiedenste Konflikte oder Erklärungen, nach dem Motto: „Viel hilft viel.“

Da hilft nur eins: sich auf eine Sache konzentrieren.

Schwankende Erzählstimme

Eigentlich ist das, was erzählt werden soll, spannend. Nur leider eiert es wie ein Rad mit einem Achter. Die Erzählstimme wirkt nicht, sie wechselt die Perspektive oder wählt die falsche, benutzt unterschiedliche Sprachebenen, schildert alles aus gleichbleibender Distanz. Ähnlich wie die mäandernde Erzählstimme verliert sie bald die Spannung. Und das, obwohl sie sich auf eine Sache konzentriert.

Wenn das passiert, lohnt es sich, den Text neu zu schreiben. Mit der gleichen Handlung, aber anderem Handwerkzeug. Versuchen Sie es mit der Ich-Perspektive, wenn es vorher die allwissende Perspektive war, mit einer anderer Sprachebene (Umgangssprache? literarisch?). Oft wirkt es besser, wenn Sie näher an die Figuren herangehen. Legen Sie dann beide Fassungen nebeneinander. Wo ist die neue Fassung besser, zieht den Leser mehr rein, lässt in dessen Kopf einen Film ablaufen?

 

Aufgabe

Nehmen Sie eine Szene, die Sie geschrieben haben. Schreiben Sie sie neu, mit einer anderen Perspektive und aus einer anderen Distanz. Legen Sie beide nebeneinander. Welche Unterschiede nehmen Sie wahr? Welche Version wirkt besser?

Nicht jeder kann jede Erzählstimme!

Eine befreundete Autorin, Ute Apitz, erzählt meist in einer Erzählstimme mit Berliner Dialekt. Mich faszinieren diese Geschichten in berlinernder Stimme. Einmal las sie eine Geschichte auf Hochdeutsch vor. Allgemeines Gähnen. Dann hat sie die Geschichte ins Berlinerische gewandelt. Prompt haben alle gespannt zugehört – obwohl es die gleiche Handlung war. Nicht jede Erzählstimme passt zu jeder Autorin.

Die Erzählstimme legt das „Wie“ fest, nicht das „Was“

Der Plot beschreibt die Handlung. Aber wenn zwei Autoren mit unterschiedlicher Erzählstimme erzählen, wirkt die Handlung trotzdem ganz unterschiedlich. Möglicherweise wirkt die eine Fassung langweilig, die andere zieht den Leser in die Geschichte hinein. Oft ist es die Erzählstimme, der den Unterschied zwischen einer Durchschnittsgeschichte und einer Geschichte begründet, die lange im Gedächtnis bleibt und von vielen gelesen wird. Und wie in der Musik wirkt die Stimme oft unbewusst und entzieht sich einer rationalen Erklärung.

Nicht für alles gibt es Schreibregeln.

Fazit

Achten Sie auf Ihre Erzählstimme. Welches Handwerkszeug benutzt sie? Wie wirkt sie, wenn Sie das Handwerkszeug wechseln?

Links und Literatur

Schatten auf Schnee, Barbara Slawig, https://www.barbara-slawig.de/blog/ex.php?/topic/20031-erz%C3%A4hlstimme/&tab=comments#comment-337248

Erzähler und Erzählstimme in: Martin Huber & Wolf Schmid (Hg.), Grundthemen der Literaturwissenschaft: Erzählen, De Gruyter 2018

https://papierkrieg.blog/der-erzaehler-das-lyrische-ich-und-ich/

https://www.kapiert.de/deutsch/klasse-5-6/lesen/umgang-mit-literarischen-texten/gedichte-untersuchen-das-lyrische-ich/

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Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher „Vier Seiten für ein Halleluja“ über Romananfänge, „Drei Seiten für ein Exposé“, „Schreiben ist nichts für Feiglinge“, „Klappentext, Pitch und weiteres Getier“ und „Was dem Lektorat auffällt“. Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert.  


UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN


Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.

Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.
 

Drehbuch  Oliver Pautsch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Fantasy Stefanie Bense Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Heftroman  Arndt Ellmer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Historischer Roman  Titus Müller Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kinder- und Jugendbuch Sylvia Englert Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kriminalistik Kajo Lang Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Lyrik Martina Weber Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Marketing Maike Frie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Recherche  Barbara Ellermeier Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sachbuch Gabi Neumayer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibaus- und -fortbildung  Uli Rothfuss Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibhandwerk Ute Hacker Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Science-Fiction Andreas Eschbach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.


Einsendeformalien 
Einsendungen sind zu allen Rubriken von autorenforum.de - nach Rücksprache - erwünscht. Das Urheberrecht verbleibt bei der Autorin bzw. beim Autor. 
Einsendungen bitte im RTF-Format und per E-Mail, und zwar an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Fragen zu Einsendungen sollten ebenfalls an diese Adresse gerichtet werden.


 IMPRESSUM


Herausgeber*innen
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Ramona Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Stefan Schulz (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Thomas Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Jürgen Schloßmacher (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


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TEIL 1 (Schreiben und Veröffentlichen):

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Autorenwissen
     „Die ersten Romanseiten‟
     von Hans Peter Roentgen
   Buchbesprechung
      „Paris, ein Fest fürs Leben"
      besprochen von Tanja Wirnitzer
   Leserbrief     
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