Editorial
Hall of Fame
Neues aus der Buchszene
Autorenwissen
„Schreibblockaden ergründen: Motivation“
von Klaus Eckardt
Buchbesprechung
„Bei Regen in einem Teich schwimmen“
besprochen von Lucie Kolb
Drei Fragen
„Paul Schüler“
Impressum
Liebe Autor*innen,
Klaus Eckardt hat sich wieder einmal mit Schreibblockaden beschäftigt. Diesmal geht er einem möglichen Grund auf denselben, den viele von uns selten auf dem Schirm haben: der Schreibmotivation.
Lucie Kolb bespricht für uns einen besonderen Schreibratgeber. Er wurde von einem der besten Autor*innen der Gegenwart verfasst: George Saunders, dessen Kurzgeschichten unerreicht gut sind (so meine Meinung; unbedingt lesen!).
Unsere „Drei Fragen“ hat diesmal Paul Schüler beantwortet (du bist Profiautor*in? Dann schick uns doch auch deine Antworten!), und was im Netz so los ist, hat sich wie immer Ramona Roth-Berghofer angesehen.
Der Tipp des Monats, diesmal von N. R. Hart:
As a writer you try to listen to what other's aren't saying...and write about the silence.
Übersteht all das Schniefen und Husten gut, das zurzeit von allen Seiten zu kommen scheint, und kommt gut in den Frühling!
Gabi Neumayer
Chefredakteurin
~~~~~~~~~~~
Damit wir den Tempest auch in Zukunft weiterführen können, brauchen wir eure Hilfe: Wer uns unterstützen möchte, überweise bitte einen freiwilligen Jahresbeitrag (15 Euro haben wir als Richtwert gesetzt, aber ihr helft uns auch schon mit 5 oder 10 Euro weiter) auf das Konto:
Jürgen Schloßmacher
Kreissparkasse Köln
BIC: COKSDE33XXX
IBAN: DE23 3705 0299 1142 1761 63
Stichwort: „Beitrag Tempest“
Ihr könnt auch über unsere Website direkt per Paypal überweisen!
Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest).
ISSN 1439-4669 Copyright 2023 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe
INHALT DIESER AUSGABE
TEIL 1
Editorial
Hall of Fame
Neues aus der Buchszene
Autorenwissen
„Schreibblockaden ergründen: Motivation“
von Klaus Eckardt
Buchbesprechung
„Bei Regen in einem Teich schwimmen“
besprochen von Lucie Kolb
Drei Fragen
„Paul Schüler“
Impressum
TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)
Veranstaltungen
Ausschreibungen
Publikationsmöglichkeiten
mit Honorar
ohne Honorar
Seminare
Messekalender
HALL OF FAME (
Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.
Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:
.......
AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.
.......
Ein Beispiel (!):
Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!
.......
Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen.
ACHTUNG!
Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.
Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an d
Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden nicht mehr verschickt!
......................................
Utta Kaiser-Plessow: „Paula Maus in der Falle“, Kelebek Verlag 2022, Kinderbuch. Paulas Freunde befreien sie in schwieriger Rettungsaktion.
NEUES AUS DER BUCHSZENE (
Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um neue Vertragsbedingungen mit Amazon geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Künstliche Intelligenz
Eines der mächtigsten Instrumente der Menschheitsgeschichte.
The Scariest Thing About ChatGPT No One Is Talking About.
Ein Fall von Rufmord durch Microsofts neue Such-KI?
Verlage / Buchhandel
Hugendubel droht Wegfall von 40 Buchflächen.
500.000 Euro Sonderförderung für Österreichs Verlage.
Nachrufe auf Vito von Eichborn, „Direktor des kreativen Flohzirkusses“.
Börsenverein zählt weniger E-Book-Käufer.
Kultur
International
Wettbewerbe /Auszeichnungen
Thomas-Mann-Preis 2023 für Ralf Rothmann.
10.000 Euro für Hessens beste Dorfbuchhandlung.
Messen / Veranstaltungen
Jetzt anmelden: Die Leipziger Autor*innenrunde findet wieder statt.
Kinderbuchmesse in Bologna zieht positives Fazit.
AUTORENWISSEN (
„Schreibblockaden ergründen: Motivation“
von Klaus Eckardt
Wenn du beim Schreiben einfach nicht weiterkommst, kann das vielfältige Ursachen haben. Manchmal sind sie ganz banal: du hast einfach schlecht geschlafen, Stress mit deinem Partner oder deiner Partnerin, zu viel Arbeit etc. Dann helfen bekannte Techniken wie eine kurze Auszeit, Spaziergänge, Meditationen, motivierende Mantras oder ein klarer Zeitplan.
Schwieriger wird es, wenn du auf tief verborgene Konflikten in dir stößt (siehe dazu meinen Artikel: „Schreibblockaden, die von innen kommen“ im Tempest 24-12) oder wenn dir schlicht und ergreifend die Motivation zum Schreiben abhandengekommen ist. Dann kommst du mit den oben erwähnten Techniken nicht weiter.
Ergründe deine Motivation, zu schreiben
Kein Mensch tut irgendetwas ohne eine innere Absicht. Wir gehen zum Bäcker, weil wir etwas zu essen brauchen, wir gehen spazieren, weil uns die frische Luft und die Bewegung gut tun, wir verlieben uns, weil wir menschliche Nähe suchen. Und wir schreiben, weil wir etwas mitteilen möchten – ganz gleich, ob uns selbst oder anderen. Oft machen wir uns diese Motive gar nicht bewusst. Wir schreiben einfach, weil es uns dazu drängt. Das genügt ja auch – bis wir in eine Krise kommen.
„Ich schreibe mein Buch, weil ...“
In meinen Schreibseminaren und -coachings bitte ich die Teilnehmer*innen gleich zu Beginn, den folgenden Satz zu vervollständigen: „Ich schreibe mein Buch, weil ...“ Manchen fällt die Antwort ganz leicht: „... weil das Thema so wichtig ist“, „... weil ich meinem Großvater ein Denkmal setzen möchte“ -- oder schlicht und ergreifend „... weil ich berühmt werden möchte.“ Andere denken lange nach, zucken dann nur mit den Schultern und sagen: „Keine Ahnung, vielleicht, weil ich einfach Lust darauf habe.“
Da es selten nur einen Grund gibt, etwas so Großes wie ein Buchprojekt anzugehen, frage ich weiter: „Und was noch? Und was noch?“ – bis wir eine schöne Liste von Gründen haben, warum gerade dieser Autor, diese Autorin dieses eine Buch schreiben will. Die Gründe lassen sich dann noch priorisieren, so dass am Ende ganz oben auf dem Zettel das Leitmotiv steht.
Scheitern gibt's nicht
Kommst du irgendwann an den Punkt, an dem es nicht weitergeht, kann ein Blick auf die Motivliste helfen. Vielleicht erscheint dir das Thema gar nicht mehr wichtig, vielleicht hast du herausgefunden, dass der Großvater zu viele Schattenseiten hatte oder dass die Hürden zur Berühmtheit doch recht hoch sind. Dann hilft nur eine offene Auseinandersetzung mit dir selbst – entweder im inneren Dialog oder mit der Hilfe eines Coachs. Denn: Wo, bitte, soll der Antrieb herkommen, wenn die Motivation verschwunden ist? Also geht es nun darum, entweder eine neue Motivation zu entdecken – oder das Projekt mit der Erkenntnis zu beenden, dass dieser Weg nicht zum Erfolg führen kann.
Wir lernen durchs Tun
Hier höre ich dann oft den Satz: „Ich bin also gescheitert.“ Meine Antwort lautet dann: „Nein, ganz und gar nicht. Du bist zu einer zentralen Erkenntnis gekommen und hast zudem jede Menge dabei gelernt.“ Denn bei Schreibprojekten ist es wie bei jedem anderen Projekt im Leben: Wir lernen durchs Tun. Und die Erfahrungen, die wir bei einem Thema gemacht haben, helfen uns woanders weiter. Garantiert!
Doch bevor du ein Projekt mit dieser Erkenntnis beendest, solltest du versuchen, deine Motivation noch tiefer oder neu zu ergründen: Gibt es vielleicht einen bestimmten Aspekt des Themas, der nach wie vor für dich relevant ist? Ist die Ambivalenz des Großvaters vielleicht viel spannender als das Heldenepos, das du vorhattest? Und ist Berühmtheit nicht sehr relativ? Es hilft auch, dir vorzustellen, wie es sein wird, wenn dein Manuskript fertig ist und du diesen Schreib-Marathon mit dem Zieleinlauf beendest.
Mach dich noch mal intensiv auf die Suche nach Gründen, warum es sich lohnt, dieses Buch weiterzuschreiben, bevor du wirklich aufhörst. Und schreib dir diese Motive auf. Du wirst sie vielleicht noch mal brauchen.
Geh zurück an den Anfang
Nun besuchen die wenigsten Leute Schreibseminare oder -coachings, bei denen sie gleich am Anfang nach ihrer Motivation gefragt werden. Was kannst du also tun, wenn sich vor dir die Schreibblockade auftürmt und du auf keine Motivationsliste zurückgreifen kannst? Ganz einfach: Stell die Liste jetzt auf.
Denk dazu zurück an den Tag, an dem du die erste Zeile deines Buchs geschrieben hast oder an dem du das erste Konzept erstellt hast. Versetze dich mit allen Sinnen in diese Situation zurück: Sieh die Bilder von damals, hör die Töne, nimmt deine Gefühle wahr, den Geruch deiner Umgebung und den Geschmack in deinem Mund. Überlege dir dann: „Was treibt mich an, dieses Buch zu schreiben? Was will ich damit erreichen?“ Erinnere dich genau, und schreibe auf, was dir einfällt. Und schon hältst du die Motiv-Liste in Händen, von der ich oben gesprochen habe.
**~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~**
Klaus Eckardt ist Schreibcoach, Autor von mehreren Kriminalromanen, Mediator und Kommunikationstrainer. Er lebt in Dießen am Ammersee. www.dein-schreibcoach.de
BUCHBESPRECHUNG (
„Bei Regen in einem Teich schwimmen – von den russischen Meistern Lesen, Schreiben und Leben lernen“
besprochen von Lucie Kolb
„Bei Regen in einem Teich schwimmen“ wurde mir bei einem Schreibworkshop wärmstens empfohlen, und ich wusste sofort, ich muss es lesen, allein schon wegen des Titels. Obwohl mir Geschlechtergerechtigkeit wichtig ist und ich deshalb eher Bücher von Frauen lese. Hier nun ein Buch, das von einem Mann geschrieben ist und Geschichten von Männern bespricht.
Trotz dieser Vorbehalte hat George Saunders es bereits auf den ersten Seiten geschafft, mich abzuholen.
Er bespricht in seinem Buch sieben Kurzgeschichten der großen russischen Literaten des 19. Jahrhunderts (Tschechow, Turgenjew, Tolstoi, Gogol). Die Kurzgeschichten sind jeweils in voller Länge abgedruckt, was für sich schon ein gutes Buch macht. Jede Geschichte wird ausgiebig analysiert und besprochen.
Saunders erklärt, warum er gerade diese Geschichten ausgewählt hat: „Alle Grundprinzipien der Form werden sichtbar. Die Werke sind einfach, aber bewegend.“ (S. 13)
Als Schreibende profitieren wir von der Kenntnis über die Geschichten, denn „intensive, gewissermaßen erzwungene Bekanntschaft wird unsere Schlenker und instinktiven Manöver prägen, die so unabdingbar zum eigentlichen Schreiben gehören.“ (S. 18)
Saunders vermittelt uns, wie eine gute Geschichte funktioniert. Er geht Fragen auf den Grund nach der Struktur von Geschichten. Wie werden in einer Erzählung Fragen aufgeworfen und dann beantwortet, wie werden neue Figuren eingeführt, wann ist der richtige Zeitpunkt, eine Geschichte zu beenden? Welche Vereinbarung gehen Lesende und Schreibende miteinander ein? Welche Muster, Spezifizierungen und Steigerungen finden sich in den Geschichten?
Das Schöne ist, dass Saunders all diese wichtigen Fragen sehr erfrischend und anschaulich anhand der russischen Meister beantwortet. Der Ton (bzw. der Ton der Übersetzung) ist leicht und locker, an keiner Stelle ist das Buch langweilig oder trocken. Und parallel zum Lesen lief bei mir im Kopf eine Überprüfung der eigenen Geschichten: An welcher Stelle sind mir Dinge (meist unbewusst) gut gelungen, an welchen Stellen kann ich verbessern, warum hat eine Geschichte vielleicht überhaupt nicht gezündet?
Dabei betont Saunders auch, dass diese Regeln und Muster, nach denen Geschichten funktionieren, keine Checklisten sind, die Schreibende einfach abarbeiten können, und zack, ist das Ergebnis eine gute Geschichte. Denn was dann herauskäme, wäre vorhersehbar und langweilig. Es geht immer auch darum, die eigenen Themen und Stärken zu finden, oder, wie Saunders es ausdrückt: „Wir können unseren ganzen künstlerischen Weg als den Prozess verstehen, uns selbst davon zu überzeugen, dass wir absolut genug zu bieten haben, als Nächstes herausfinden, was das ist, und es dann zu verfeinern.“ (S. 214)
Es ist ein Buch, das auf ganzer Linie Spaß macht und sehr bestärkend wirkt: „Gehen Sie hin und tun Sie, wozu Sie Lust haben.“ (S. 510)
Wird gemacht, lieber Georg Saunders, und dabei werde ich „Bei Regen in einem Teich schwimmen“ bestimmt immer wieder mal aus dem Regal ziehen und darin schmökern.
„Bei Regen in einem Teich schwimmen – von den russischen Meistern Lesen, Schreiben und Leben lernen“ von George Saunders, übersetzt von Frank Heibert, Luchterhand 2022, 542 Seiten, 24 Euro
**~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~**
Lucie Kolb, geboren 1984, wuchs in einem oberbayrischen Dorf auf. Mit einem Umweg über Mainz verschlug es sie nach Hannover. Sie ist Sozialpädagogin und arbeitet in der Suchthilfe. 2019 erschien ihr Kinderbuch „Suppenwetter oder eine Geschichte vom Stehlen, Schenken und Wegwerfen“ beim Südpolverlag. https://www.lucie-kolb.de
DREI FRAGEN (
Mehr als zweitausend Tempest-Leser*innen – da liegt ein enormer Erfahrungsschatz verborgen, ob es nun ums Schreiben selbst geht oder um das Finden eines Verlags. Diesen Schatz möchten wir ausgraben und mit unserer neuen Rubrik zugänglich machen. Gewaschen, geschliffen und poliert, fürs sofortige Tragen ... äh ... Umsetzen.
Jeden Monat beantworten hier Autor*innen, die bereits in einem Verlag veröffentlicht haben, drei Fragen, und zwar kurz und knapp. Wenn du dich auch beteiligen möchtest: Kopier dir die drei Fragen aus dem Text, und schick sie mit deinen kurzen (!) Antworten an:
„Paul Schüler“
1. Wie hast du bei deiner ersten Veröffentlichung einen Verlag gefunden? Und falls es über eine Agentur war, wie hast du sie von deinem Manuskript überzeugt?
Ich habe sehr viele Agenturen angeschrieben. Teilweise reagierten sie mit radikalen Änderungswünschen an mein Manuskript. Zum Glück habe ich diese ignoriert, denn als ich den richtigen Agenten gefunden hatte, konnte er mein Manuskript quasi ohne Änderungen beim Verlag platzieren. Geduld lohnt sich an dieser Stelle.
2. Was ist dein ultimativer Schreibtipp oder deine liebste Kreativ-Übung?
Ich lasse gern mal den Zufall regieren. Zum Beispiel würfle ich Charaktereigenschaften, Details zu Orten oder das Wetter aus und schaue dann, was es mit der Geschichte macht.
3. Nenne deinen wertvollsten Schreibratgeber (als Buch, Person oder Internetseite).
Mir haben sehr die Bücher von Stephan Waldscheidt geholfen. Mit vielen Ideen und Kniffs haben sie mir immer wieder mal eine neue Tür gezeigt.
Zum Autor
Ich habe bisher hauptsächlich Kurzgeschichten geschrieben und mich dann an meinem ersten Roman versucht, einem historischen Thriller aus der Zeit des zweiten Weltkriegs. Er ist im Aufbau-Verlag erschienen: https://www.aufbau-verlage.de/autor-in/paul-schuler
UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN
Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.
Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.
Drehbuch | Oliver Pautsch | |
Fantasy | Stefanie Bense | |
Heftroman | Arndt Ellmer | |
Historischer Roman | Titus Müller | |
Kinder- und Jugendbuch | Sylvia Englert | |
Kriminalistik | Kajo Lang | |
Lyrik | Martina Weber | |
Marketing | Maike Frie | |
Sachbuch | Gabi Neumayer | |
Schreibaus- und -fortbildung | Uli Rothfuss | |
Schreibhandwerk | Ute Hacker | |
Science-Fiction | Andreas Eschbach |
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.
Einsendeformalien
Einsendungen sind zu allen Rubriken von autorenforum.de - nach Rücksprache - erwünscht. Das Urheberrecht verbleibt bei der Autorin bzw. beim Autor.
Einsendungen bitte im RTF-Format und per E-Mail, und zwar an:
Herausgeber*innen
Gabi Neumayer (
Ramona Roth-Berghofer (
Stefan Schulz (
Thomas Roth-Berghofer (
Jürgen Schloßmacher (
„The Tempest“ ist ein kostenloser Newsletter für Autor*innen. Abonnent*innen sind herzlich aufgefordert, den Newsletter weiterzugeben oder nachzudrucken, solange alle Urheberrechte beachtet werden (Näheres s. http://www.autorenforum.de/ueber-uns) und der VOLLSTÄNDIGE Newsletter weitergegeben wird. Ansonsten bitten wir darum, mit der Redaktion Kontakt aufzunehmen.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Zugesandte Artikel können von der Redaktion bearbeitet und gekürzt werden.
Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen. Das Recht zur Veröffentlichung wird prinzipiell vorausgesetzt. Alle bei autorenforum.de veröffentlichten Beiträge, Grafiken und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit vorheriger Einwilligung von autorenforum.de bzw. der Einwilligung des verantwortlichen Autors/der verantwortlichen Autorin nachgedruckt oder anderweitig weiterverwendet werden.
Auf die Gestaltung der Links haben wir keinen Einfluss. Die Inhalte der verlinkten Seiten machen wir uns nicht zu Eigen.