Editorial
Hall of Fame
Neues aus der Buchszene
Leser*innenbrief
Software-Vorstellung
„Mindmaps erstellen mit Freeplane: (Nicht nur) fürs schnelle Plotten zwischendurch“
von Klaus Eckardt
Drei Fragen
... an Wolf Awert
Impressum
Liebe Autor*innen,
es wird wieder früh dunkel - Zeit, sich einzumummeln und Online- oder Live-Schreibkurse zu belegen (siehe den zweiten Teil des Tempest mit vielen Kursen unserer Expert*innen und Autor*innen) - oder mit dem Tempest die eigenen Schreib-Fähigkeiten zu erweitern.
Zum Beispiel mithilfe der Tipps, die Wolf Awert in seinen Antworten auf unsere „Drei Fragen“ gibt. Oder auch mit einem Mindmapping-Programm, wie es Klaus Eckardt diesmal vorstellt, das eine neue Sicht auf ein Schreibprojekt ermöglicht. Apropos neue Sicht: Die Diskussion ums N-Wort in literarischen Texten geht weiter - diesmal mit einem neuen Leserbrief.
Auch die Ausschreibungen im Tempest-Teil 2 können übrigens das Schreiben beflügeln, ebenso wie die Netzfundstücke, die Ramona Roth-Berghofer für uns gefunden hat. Und nicht zuletzt: Uns beflügelt es ganz sicher, wenn ihr euren Tempest mit Beiträgen unterstützt! Finanziell (über unsere Website oder per Überweisung, Daten unterm Editorial) oder inhaltlich (schickt uns doch mal eure Tipps und Beitragsvorschläge).
Das Zitat des Monats, diesmal von Don Roff:
If you write a kid's book only for kids, then you have failed.
Gabi Neumayer
Chefredakteurin
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Damit wir den Tempest auch in Zukunft weiterführen können, brauchen wir eure Hilfe: Wer uns unterstützen möchte, überweise bitte einen freiwilligen Jahresbeitrag (15 Euro haben wir als Richtwert gesetzt, aber ihr helft uns auch schon mit 5 oder 10 Euro weiter) auf das Konto:
Jürgen Schloßmacher
Kreissparkasse Köln
BIC: COKSDE33XXX
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Stichwort: „Beitrag Tempest“
Ihr könnt auch über unsere Website direkt per Paypal überweisen!
Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest).
ISSN 1439-4669 Copyright 2023 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe
INHALT DIESER AUSGABE
TEIL 1
Editorial
Hall of Fame
Neues aus der Buchszene
Leser*innenbrief
Software-Vorstellung
„Mindmaps erstellen mit Freeplane: (Nicht nur) fürs schnelle Plotten zwischendurch“
von Klaus Eckardt
Drei Fragen
... an Wolf Awert
Impressum
TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)
Veranstaltungen
Ausschreibungen
Publikationsmöglichkeiten
mit Honorar
ohne Honorar
Seminare
Messekalender
HALL OF FAME (
Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.
Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:
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AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.
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Ein Beispiel (!):
Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!
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Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen.
ACHTUNG!
Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.
Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an d
Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden nicht mehr verschickt!
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Marschall, Anja: „Das Weihnachtswunder von Hausnummer 7“, Piper Verlag 2023. Zauberhafter Xmas-Roman um ein altes Haus und seine Menschen
Elbi Onest: „Death, Kill, Love“, tredition 2023, gesellschaftskritischer Thriller. Tabuloser Thriller um Liebe und Freundschaft und Politik
NEUES AUS DER BUCHSZENE (
Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um KI geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Verlage / Buchhandel / Zwischenhandel
Was wird aus dem Taschenbuch-Format? Hintergründe und Analysen.
Hoffmann und Campe zieht Seipels Putin-Bücher aus dem Verkauf.
Zur Lage der Indie-Verlage: Herzblut reicht nicht zum Überleben.
„Bis 2022 haben wir schwarze Zahlen geschrieben.“ Hirnkost Verlag kurz vor dem Aus.
Der Verlag Faber & Faber meldet Insolvenz an.
Bertelsmann meldet 14,6 Mrd. Euro Umsatz nach drei Quartalen.
Vier DuMont-Mitarbeiterinnen im Tagespraktikum in Buchhandlungen in NRW.
Zeitfracht Medien: Buchhandels-Kooperation Buch & Co. legt weiter zu.
Interview
Interview mit Sarah Sprinz: New Adult schließt die Lücke, die es bisher in der Literatur gab.
Künstliche Intelligenz
Amazons KDP-Service führt in den USA KI-generierte Hörbücher ein.
Buchmessen
Leipziger Buchmesse. Ausblick auf 2024.
Kultur / Literaturszene
Bundesweiter Vorlesetag: Initiatoren melden Rekordzahlen.
Hilfe, ich bin über 30 und lese New-Adult-Romane!
„Er ist keiner von uns!“ – BookTok-Community gegen Denis Scheck bei den BookTok-Awards.
Im Fokus: Das Erfolgsphänomen Manga.
Podcast
Plötzlich Bestseller: Bonnie Garmus über ihren Roman „Eine Frage der Chemie“.
Bibliotheken
Düsseldorfer Zentralbibliothek ist „Bibliothek des Jahres 2023“.
Bibliotheksverband kämpft weiter für Sonntagsöffnungen.
Hörbücher / Streaming
Spotify baut Hörbuchangebot im englischsprachigen Raum aus.
Preise / Auszeichnungen
„Wissenschaftsbuch des Jahres“ startet. In vier Kategorien stehen diesmal diese Bücher zur Wahl.
Navid Kermani erhält den Thomas-Mann-Preis 2024.
LESER*INNENBRIEFE (
Im Juli-Tempest hat Hans Peter Roentgen die Entscheidung in Baden-Württemberg diskutiert, nach der ein Text wegen des N-Worts aus der Abiliste entfernt wurde. Wir haben euch gebeten, eure Meinung zu dem Thema zu sagen - hier eine weitere Wortmeldung dazu. Schreibt uns gern weiter!
Christian Hornstein:
Ich glaube, da liegt ein grobes Missverständnis vor. [Er bezieht sich auf den Leserbrief im letzten Tempest. - die Red.] Weder setze ich Sprachsensibilität mit Faschismus gleich, noch bin ich gegen einen sensiblen Umgang mit Sprache. Es geht um den unwiederbringlichen Verlust von Zeugnissen der Vergangenheit. Lektorate, die Ausdruck und Bedeutungen von Texten verändern, könnten in Zukunft wesentlich umfassender und automatisierter werden als heute. Sollten sie dann selbstverständlich geworden sein und wären nur noch überarbeitete Werke verfügbar, käme dies dem physischen Verlust der Originale nahe, wie beim Verbrennen, gleich wie gut gemeint das Ganze ursprünglich war.
Wir haben wesentlich ergiebigere Möglichkeiten, uns kritisch mit einem historischen Text auseinanderzusetzen, als ihn zu zensieren oder zu vernichten, z. B. können wir ihn in Fußnoten kommentieren.
SOFTWARE-VORSTELLUNG (
„Mindmaps erstellen mit Freeplane: (Nicht nur) fürs schnelle Plotten zwischendurch“
von Klaus Eckardt
Wer Ideen sammeln und sich dabei möglichst viel Freiraum bewahren möchte, ist mit den altbekannten Mindmaps und Clusterdarstellungen bestens bedient. Damit lassen sich zum Beispiel Figuren entwickeln, Plots erstellen und jede Art von Ideen sammeln. Durch ihre offene Form, zum Beispiel als Wolken ausgedrückt, erlauben sie es, einfach drauflos zu denken und das Ergebnis dann visualisiert vor sich zu haben.
Von Hand gezeichnete „Gedächtnis-Landkarten“ haben allerdings einen großen Nachteil: Um sie zu ändern, braucht es Radiergummi, Tesafilm, Klebezettel usw. Deshalb hilft hier in der Regel nur das Neuzeichnen der ganzen Mindmap, um nach den Änderungen den Überblick zu behalten. Wenn es sein muss, nicht nur einmal.
Einfach loslegen mit der Gratis-Software Freeplane
Viel einfacher geht das mit dem Computer: Hier lassen sich die einzelnen Äste der Mindmaps verschieben, sortieren, umgruppieren, einfärben und auch löschen. Das Schöne daran: Mit Freeplane gibt es ein kostenfreies Programm für Windows und Mac, das wirklich gut funktioniert. Für den Download empfehle ich, eine bekannte Plattform wie heise.de oder computerbild.de zu verwenden oder direkt zu sourceforge.net zu gehen.
Also Freeplane runterladen und installieren. und schon geht das Planen und Plotten los. Unter Windows funktioniert das so: Mit Strg+N legst du ein neues Dokument an, ein Doppelklick auf das Feld „Neue Mindmap“ erlaubt es dir, dem Projekt einen Titel zu geben. Einmal die Eingabetaste drücken, dann schließt sich das Feld, beim nächsten Druck darauf legt Freeplane automatisch den ersten Ast an, dem du direkt einen Namen geben kannst. Wir nennen ihn hier mal Ast1. Die Eingabetaste schließt das Feld, der nächste Druck legt einen weiteren Ast auf der gleichen Hierarchie-Ebene an, den nennen wir Ast2. Möchtest du eine Ebene tiefer gehen, nimmst du die Tabulator-Taste und kannst so Ast2-1 anlegen. Auf diese Weise kannst du die Struktur immer weiter verfeinern. Um nun auf der oberen Hierarchieebene den nächsten Ast anzulegen, klickst du einfach einmal auf Ast2 und dann wieder auf die Eingabetaste.
Um bei sehr vielen Verzweigungen noch den Überblick über die Grundstruktur zu bewahren, lassen sich die weiteren Verzweigungen mit einem Mausklick oder per Leertaste schließen und auch wieder öffnen.
Die Struktur kommt am Schluss
So kannst du erst mal alle deine Gedanken zu deinem Romanprojekt, zu den Figuren und deren Eigenschaften, zu Schauplätzen, Wendepunkten etc. aufschreiben, ohne an eine Struktur denken zu müssen. Die kommt anschließend: Sobald ein Ast markiert ist, lässt er sich mit Strg+Pfeil ganz einfach hoch bzw. runter verschieben. Alle Verzweigungen gehen automatisch mit. Mit den Tastenkombinationen Strg+Pfeil links bzw. rechts kannst du einzelne mehrere (mit gedrückter Strg-Taste markierte) Äste um eine Hierarchieebene hoch oder runter schieben. Und wenn du es dir doch anders überlegst: Strg+z macht den letzten Schritt rückgängig.
Damit kennt du bereits die wichtigsten Schritte, um mit Freeplane arbeiten zu können. Unter dem Punkt „Hilfe“ gibt es ein (allerdings englischsprachiges) Handbuch, das alle Möglichkeiten des Programms zeigt (und das sind sehr viele!). Auch finden sich hier die wichtigsten Tastaturbefehle für Freeplane. Da sich die Liste dort leider nicht ausdrucken lässt, habe ich sie als PDF auf meiner Website www.dein-schreibcoach.de unter „Tipps“ bei diesem Artikel zum Download bereitgestellt.
Kein Ersatz für Autorenprogramme
So hilfreich die Arbeit mit Freeplane ist, einen Ersatz für Autorenprogramme wie Patchwork, DramaQueen, Papyrus etc. stellt es nicht dar. Als Vorstufe oder Ergänzung leistet es aber sehr gute Dienste.
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Klaus Eckardt ist Schreibcoach und Krimiautor in Dießen am Ammersee. In seinen Präsenz- und Online-Seminaren gibt er viele Tipps rund ums Bücherschreiben, unter anderem auch zur Arbeit mit dem Autorenprogramm Patchwork. Details und Termine unter www.dein-schreibcoach.de. Außerdem bietet er individuelle Schreibcoachings und Lektorate an. Kontakt:
DREI FRAGEN (
Mehr als zweitausend Tempest-Leser*innen – da liegt ein enormer Erfahrungsschatz verborgen, ob es nun ums Schreiben selbst geht oder um das Finden eines Verlags. Diesen Schatz möchten wir ausgraben und mit unserer neuen Rubrik zugänglich machen. Gewaschen, geschliffen und poliert, fürs sofortige Tragen ... äh ... Umsetzen.
Jeden Monat beantworten hier Autor*innen, die bereits in einem Verlag veröffentlicht haben, drei Fragen, und zwar kurz und knapp. Wenn du dich auch beteiligen möchtest: Kopier dir die drei Fragen aus dem Text, und schick sie mit deinen kurzen (!) Antworten an:
„Wolf Awert“
1. Wie hast du bei deiner ersten Veröffentlichung einen Verlag gefunden? Und falls es über eine Agentur war, wie hast du sie von deinem Manuskript überzeugt?
Jemand wollte einen neuen Verlag aufmachen, der nur Fantasy verlegt. Ich habe ein komplettes Buchmanuskript hingeschickt, lange nichts gehört, dann kam eine Mail. Ich habe dort sieben Bücher veröffentlicht, bis Amazon seine Bedingungen änderte und der Kleinstverlag sein Geschäftsfeld änderte. Danach veröffentlichte ich bei einem anderen Kleinstverlag, dessen Verlegerin ich kannte.
2. Was ist dein ultimativer Schreibtipp oder deine liebste Kreativ-Übung?
Täglich schreiben, um den Flow zu erhalten
3. Nenne deinen wertvollsten Schreibratgeber (als Buch, Person oder Internetseite).
Den EINEN Tipp gibt es nicht, er ist vom eigenen Können abhängig.
Für Anfänger: Sol Stein: „Über das Schreiben“. Für Fortgeschrittene – auch für Nicht-Krimi-Schreiber: Larry Beinhart: „Crime - Kriminalromane und Thriller schreiben“. Dazu einen Ratgeber für Erzähltechniken wie „Story“ von Robert McKee und einen, der sich mit Sprache und Stil beschäftigt. Egal, welches Buch, sie sind alle ähnlich.
Zum Autor
Ich habe zwei Trilogien, einen Solitär, elf Folgen einer zwölffolgigen Serie in der Fantasy und ein Sachbuch über die Freude des Nachdenkens und die Rolle des wissenschaftlichen Denkens im Erkenntisprozess geschrieben. Eine Kurzbiographie gibt es bei Amazon: https://www.amazon.de/stores/author/B00M988PWQ. Meine Webseite zeigt mich auch im Interview: www.wolfawert.de
UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN
Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.
Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.
Drehbuch | Oliver Pautsch | |
Fantasy | Stefanie Bense | |
Heftroman | Arndt Ellmer | |
Historischer Roman | Titus Müller | |
Kinder- und Jugendbuch | Sylvia Englert | |
Kriminalistik | Kajo Lang | |
Lyrik | Martina Weber | |
Marketing | Maike Frie | |
Sachbuch | Gabi Neumayer | |
Schreibaus- und -fortbildung | Uli Rothfuss | |
Schreibhandwerk | Ute Hacker | |
Science-Fiction | Andreas Eschbach |
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.
Einsendeformalien
Einsendungen sind zu allen Rubriken von autorenforum.de - nach Rücksprache - erwünscht. Das Urheberrecht verbleibt bei der Autorin bzw. beim Autor.
Einsendungen bitte im RTF-Format und per E-Mail, und zwar an:
Herausgeber*innen
Gabi Neumayer (
Ramona Roth-Berghofer (
Stefan Schulz (
Thomas Roth-Berghofer (
Jürgen Schloßmacher (
„The Tempest“ ist ein kostenloser Newsletter für Autor*innen. Abonnent*innen sind herzlich aufgefordert, den Newsletter weiterzugeben oder nachzudrucken, solange alle Urheberrechte beachtet werden (Näheres s. http://www.autorenforum.de/ueber-uns) und der VOLLSTÄNDIGE Newsletter weitergegeben wird. Ansonsten bitten wir darum, mit der Redaktion Kontakt aufzunehmen.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Zugesandte Artikel können von der Redaktion bearbeitet und gekürzt werden.
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