Editorial
Hall of Fame
Neues aus der Buchszene
Autorenwissen
„Lektorat: Prolog oder erstes Kapitel?“
von Hans Peter Roentgen
Buchbesprechung
„Helden, Helfer und Halunken – Perfekte Figuren für Ihren Roman“
besprochen von Meike Blatzheim
Impressum
Liebe Autor*innen,
zum Lektorats-Beitrag von Hans Peter Roentgen aus dem letzten Tempest hat ihm die Autorin eine Frage geschickt, die er in seinem neuen Beitrag beleuchtet: Wann ist ein Prolog sinnvoll und wann nicht?
Meike Blatzheim bespricht einen Schreibratgeber, der vor allem für Anfänger*innen interessant ist. Darin geht es um alle Arten von Figuren, die in fiktionalen Texten vorkommen können.
Ansonsten könnt ihr auch diesmal wieder Ramona Roth-Berghofers Netzfundstücke bequem per Link anklicken, und neue Seminare und mehr findet ihr im Teil 2 des Tempest.
Zitat des Monats, diesmal von Tonny K. Brown:
When I consider writing I sometimes wonder why doesn't everybody do it, other times I wonder why does anybody do it.
Kommt gut in den Frühling - und schickt uns eure Schreibtipps!
Gabi Neumayer
Chefredakteurin
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Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest).
ISSN 1439-4669 Copyright 2024 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe
INHALT DIESER AUSGABE
TEIL 1
Editorial
Hall of Fame
Neues aus der Buchszene
Autorenwissen
„Lektorat: Prolog oder erstes Kapitel?“
von Hans Peter Roentgen
Buchbesprechung
„Helden, Helfer und Halunken – Perfekte Figuren für Ihren Roman“
besprochen von Meike Blatzheim
Impressum
TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)
Veranstaltungen
Ausschreibungen
Publikationsmöglichkeiten
mit Honorar
ohne Honorar
Seminare
Messekalender
HALL OF FAME (
Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.
Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:
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AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.
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Ein Beispiel (!):
Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!
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Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen.
ACHTUNG!
Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.
Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an d
Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden nicht mehr verschickt!
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Sonja Kettenring: „Vom Krähenjungen“, Edition W, 2024, Gegenwartsliteratur. Halt dich fern vom Jungen. Doch was, wenn er zu dir kommt?
NEUES AUS DER BUCHSZENE (
Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um KI geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Verlage / Buchhandel
Zahlen des Börsenvereins. E-Book-Markt: 2023 mit positiver Bilanz.
Amazon listet Vertriebstitel von Bookwire temporär aus.
E-Book-Markt: 2023 mit positiver Bilanz.
Orell Füssli Thalia auf Wachstumskurs.
Hugendubel eröffnet neuen Escape Room in der Filiale am Münchner Stachus.
Brigitte Homburger, mit 93 Jahren eine der ältesten aktiven Buchhändlerinnen.
Buchhandelssterben: Buchhandel in Österreich fordert Senkung der Mehrwertsteuer.
Covergestaltung: Nur drei Sekunden für den ersten Eindruck.
Momox: Die zehn beliebtesten Autorinnen 2023.
Dussmann startet neues Logistikzentrum.
Interview
Interview zur neuen Vertriebsstrategie von Penguin Random House.
Ideen gegen das Ausbluten der Innenstädte. „Für den Buchhandel geht es auch um Monetarisierung.“
Kultur / Politik / Literaturszene
Europas größtes Literaturfestival: lit.COLOGNE 2024 feiert mit 112.500 Besuchenden das Lesen.
Leipziger Buchmesse 2024. Hugendubel stellt das Live-Erlebnis in den Fokus.
Zukunftsparlament: „In den Young Professionals steckt ein ungeheuer großes Potenzial“.
Wie haben Sie den rechtsextremen Shitstorm verkraftet, Herr Seehausen?
Preise / Auszeichnungen
Der Ludwig-Emil-Grimm-Preis für Karikatur geht 2024 an Klaus Stuttmann.
Illustrationsnachwuchspreis: Serafina 2024 ausgeschrieben.
Das Debüt: „Birobidschan“ von Tomer Dotan-Dreyfus gewinnt Bloggerpreis.
Daniel Kehlmann erhält Ludwig-Börne-Preis 2024.
Das sind die Sieger des Deutschen Hörbuchpreises 2024.
Künstliche Intelligenz
So geht TikTok live – ein Erfahrungsbericht mit Booknook-Bau.
KI schafft neue Wertschöpfungsmöglichkeiten.
Künstliche Intelligenz – sind wir bereit?
AUTORENWISSEN (
„Lektorat: Prolog oder erstes Kapitel?“
von Hans Peter Roentgen
Erinnern Sie sich noch, an den Auszug aus dem Text „Der Staatsanwalt“, den ich im letzten Tempest lektoriert habe? Der Staatsanwalt erhält einen Drohbrief und erlebt einen Alptraum, in dem seine Freundin gequält und vergewaltigt wird.
Die Autorin hat mich wegen meines Lektorats angeschrieben und eine Frage gestellt.
„Das mit dem Einstieg in die Geschichte haben wir über eine Art Prolog vor dem ersten Kapitel gelöst, in dem der Drohbriefschreiber der Freundin des Protagonisten auflauert. Wir sind uns aber unsicher, ob das ein guter Weg ist, da Prologe häufig als überflüssig empfunden werden. Würde es sich aus Ihrer Sicht eher anbieten, diesen dann als erstes Kapitel zu nehmen oder das als Prolog zu belassen, da es vor der eigentlichen Geschichte spielt?“
Weil dies Frage für viele interessant sein dürfte, will ich sie hier bearbeiten.
Prolog oder andere Anfangsszene?
Das Wort „Prolog“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Vorwort“. In Romanen ist es entweder eine Szene vor der eigentlichen Romanhandlung oder ein Vorwort des Autors zu seinem Roman.
Wenn der Drohbriefschreiber vor dem Drohbrief an den Staatsanwalt der Freundin auflauert, ist das die Szene, die die Geschichte in Gang setzt, also kein „Vorwort“ oder eine „Vorgeschichte“, sondern die erste Szene.
Aber natürlich gibt es die gute Regel, so spät wie möglich in die Geschichte springen. Vielleicht doch eine andere Anfangsszene wählen?
Nein. Denn wenn der Bösewicht der Freundin auflauert, tritt er dort real auf. In der Szene mit dem Drohbrief oder dem Alptraum ist er nicht selbst anwesend. Ein Grund, warum ich die Szene, in dem der Bösewicht der Freundin des Staatsanwalts auflauert, für den besten Anfang halte.
Natürlich ohne lange Vorrede. Nicht erzählen, wie die Freundin sich für Ihre Joggingtour anzieht. Nicht, wie sie ihre Tour plant. Sondern wie sie und der Bösewicht aufeinandertreffen. So spät wie möglich in die Szene.
„Der Mann trug eine dunkle Motorradmaske. Sogar die Stirnpartie war bedeckt, nur zwei Löcher ließen die Augen frei. Nikki drehte sich um und wollte zurücklaufen. Doch hinter ihr stand die gleiche Gesichtsmaske. Und bevor sie nach dem Pfefferspray greifen konnte, hatte der Mann ihr den Arm schon hinter dem Rücken verdreht.“
Prolog oder kein Prolog?
Prologe werden oft überlesen. Weil sie nicht zur Geschichte gehören und die Leserinnen die Geschichte auch ohne Prolog verstehen.
Eine Zeitlang waren Prologe dennoch bei Selfpublishern und Verlagen beliebt. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass viele Romane keinen Prolog benötigen.
Wann ist ein Prolog sinnvoll?
Wenn Sie eine Szene oder ein Ereignis haben, das vor der eigentlichen Geschichte liegt, das den Leser fesseln kann, dessen Bedeutung sich aber erst im Laufe der Geschichte zeigt, dann kann ein Prolog sinnvoll sein.
Welche Prologe sind abschreckend?
Es gibt eine ganze Reihe Fälle, bei denen die Delete-Taste für den Prolog das Mittel der Wahl ist:
- wenn Sie sich verzweifelt überlegen, was für einen Prolog Sie schreiben sollen.
Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass Ihre Geschichte keinen braucht.
- wenn der Autor glaubt, er müsse dem Leser vorab etwas zur Geschichte erklären.
Eine Geschichte muss sich selbst erklären. Wenn sie das nicht tut, hilft nur eins: überarbeiten.
- wenn die Autorin ein Vorwort schreiben will
Viele glauben, dass ihr Roman mit einem Vorwort besser und bedeutungsvoller wird. Das stimmt für Sachbücher. Nicht für Romane. Wie Sie auf die Idee zu Ihrer Geschichte gekommen sind, warum Sie sie geschrieben haben, welche historische Hintergründe der Roman hat, weiterführende Literatur: All das dürfen Sie in einem Nachwort erläutern. Aber erst dann.
- wenn der Autor die Geschichte mit Bedeutung aufladen will
Deutschlehrer lieben es, die Bedeutung einer Geschichte ausführlich zu diskutieren. In Aufsätzen werden Schülerinnen darauf gedrillt. Da werden bedeutungsschwangere Sätze gedrechselt, bombastische Formulierungen sollen die Geschichte mit Bedeutung aufladen. Oft produziert so etwas unfreiwilligen Humor. Und es verbessert Ihre Geschichte nicht, sondern qualifiziert sie ab.
- wenn der Autor seiner Geschichte nicht traut
Autorinnen zweifeln gerne an ihren Geschichten. Und dann wollen sie auf Nummer sicher gehen und schreiben einen Prolog. Aber wenn die Geschichte den Leser nicht fesselt, nützt der beste Prolog nichts. Dagegen kann ein schlechter, langweiliger Prolog einer guten Geschichte erheblich schaden.
Literatur
- Sol Stein, Über das Schreiben, Autotenhaus Verlag
- Prologe: Wann Sie nützen, wann sie schaden, https://hproentgen.wordpress.com/2015/10/02/prologe-wann-sie-nuetzen-wann-sie-schaden/
Der Prolog soll in die Geschichte einführen
Mit einem Prolog will die Autorin den Leser in die Geschichte einführen, ihm die Schwierigkeiten und Persönlichkeit des Helden vorstellen. Aber den Held und sein Umfeld lernt der Leser durch die Handlung und die Dialoge der Geschichte kennen. Das ist viel spannender.
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Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher "Vier Seiten für ein Halleluja" über Romananfänge, "Drei Seiten für ein Exposé", „Schreiben ist nichts für Feiglinge“ und "Klappentext, Pitch und weiteres Getier". Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert.
BUCHBESPRECHUNG (
„Helden, Helfer und Halunken – Perfekte Figuren für Ihren Roman“
besprochen von Meike Blatzheim
Die kürzeste Definition eines Romans? Zwei Figuren und ein Konflikt. Das zeigt, wie wichtig lebendige und überzeugende Figuren beim Schreiben sind – insbesondere, wenn es um längere Schreibprojekte wie Romane geht, aber auch bei kürzeren erzählenden Texten.
Isa Schikorsky konzentriert sich daher in ihrem Ratgeber auf die Figuren eines Romans in all ihren Facetten. Los geht es mit verschiedenen Figurenrollen im Roman (Protagonisten, Antagonisten, Nebenfiguren und Co.) und der Frage, wo man Ausgangsideen für Figuren findet, wie man sie entwickelt und immer weiter ausarbeitet. Da alles mit allem verwoben ist, streift das Buch auch andere Themen des Schreibens, behält dabei aber immer den Fokus auf den Figuren eines Romans: Welchen Einfluss haben Figuren auf den Plot, welche Erzählperspektiven sind möglich? Wie schreibt man gute Dialoge und führt neue Figuren ein?
Wer schon ein ganzes Regal voller Schreibratgeber zu Hause stehen hat, dem oder der wird daher einiges bekannt vorkommen. Geheimtipps sucht man vergebens. Dafür enthält der Ratgeber jedoch jede Menge Beispiele aus der Literatur, um die Theorie zu verdeutlichen, und auch immer wieder kleine, interessante Übungen, die man allein oder in der Schreibgruppe ausprobieren kann.
Eher für Anfänger*innen als für Fortgeschrittene empfohlen – die Aufmerksamkeit auf die eigenen Figuren zu lenken, lohnt sich dennoch immer, und auch dafür bietet das Buch eine Anregung.
Isa Schikorsky: „Helden, Helfer und Halunken – Perfekte Figuren für Ihren Roman“, BOD 2014, 216 Seiten, Taschenbuch: 11,50 Euro, E-Book: 6,49 Euro
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Meike Blatzheim, auch bekannt als TEXTGEFÄHRTIN, studierte Kreatives Schreiben an der Universität Hildesheim und arbeitete viele Jahre als Verlagslektorin. Heute ist sie freie Lektorin und Literaturübersetzerin und vermittelt außerdem in Schreibwerkstätten und als Autorencoach ihr Wissen an alle, die das Schreiben ebenso lieben wie sie (https://textgefaehrtin.de).
UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN
Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.
Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.
Drehbuch | Oliver Pautsch | |
Fantasy | Stefanie Bense | |
Heftroman | Arndt Ellmer | |
Historischer Roman | Titus Müller | |
Kinder- und Jugendbuch | Sylvia Englert | |
Kriminalistik | Kajo Lang | |
Lyrik | Martina Weber | |
Marketing | Maike Frie | |
Sachbuch | Gabi Neumayer | |
Schreibaus- und -fortbildung | Uli Rothfuss | |
Schreibhandwerk | Ute Hacker | |
Science-Fiction | Andreas Eschbach |
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.
Einsendeformalien
Einsendungen sind zu allen Rubriken von autorenforum.de - nach Rücksprache - erwünscht. Das Urheberrecht verbleibt bei der Autorin bzw. beim Autor.
Einsendungen bitte im RTF-Format und per E-Mail, und zwar an:
Herausgeber*innen
Gabi Neumayer (
Ramona Roth-Berghofer (
Stefan Schulz (
Thomas Roth-Berghofer (
Jürgen Schloßmacher (
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