The Tempest

Ausgabe 26-05 (20. Mai 2024)

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Autorenwissen
     „Lektorat und Schreibblockade: Zwölf Lösungen“
     von Hans Peter Roentgen
  Impressum


EDITORIAL

Liebe Autor*innen,

es wird warm und sonnig - da wollen wir euch mit diesem Tempest mal nicht mit Arbeit vollstopfen! Hans Peter Roentgens Lösungsansatz für Schreibblockaden bietet aber auch genug Stoff, um mit viel Spaß jede Menge kreative Arbeit zu leisten.

Ansonsten schaut doch mal in die neuen Ausschreibungen in Teil 2 des Tempest, und Ramona Roth-Berghofers Links durch den Internet-Dschungel zu folgen, bringt ebenfalls neue Anregungen.

Zitat des Monats, diesmal von Megg Geri:

Your “why” is important because your “why” is what will keep you motivated.

Habt einen schönen Frühling!

   Gabi Neumayer
   Chefredakteurin


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     Jürgen Schloßmacher
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Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest).


ISSN 1439-4669 Copyright 2024 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe


INHALT DIESER AUSGABE

TEIL 1

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Autorenwissen
     „Lektorat und Schreibblockade: Zwölf Lösungen“
     von Hans Peter Roentgen
  Impressum


TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)

   Veranstaltungen
   Ausschreibungen
   Publikationsmöglichkeiten
     mit Honorar
     ohne Honorar
   Seminare
   Messekalender


 HALL OF FAME (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.

Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:

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AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.

.......

Ein Beispiel (!):

Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!

.......

Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen.

ACHTUNG!

Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.

Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an dDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden nicht mehr verschickt!

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Ella Kaspar: „Echte Camper. Oder wie Benni Papas Traumurlaub überlebte“, Tyrolia Verlag 2024, Kinderroman. Ab 9 Jahren. www.ellakaspar.at


 NEUES AUS DER BUCHSZENE (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um KI geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


Verlage / Konzerne / Buchhandel


Bilanz: KulturKaufhaus Dussmann erzielte 2023 Umsatzrekord.

Penguin Random House holt führenden Romance-Verlag „Bloom“ nach Deutschland.

Wegen gestiegener Nachfrage: Libri listet Titel von Amazon Publishing.

Bayerns Buchhandlung des Jahres: „So geht Buchhandlung in der zweiten Generation!"

Bock auf Buch! Wie junge Menschen heute Bücher finden und kaufen.

Aufbau Verlage: Neue Doppelspitze für PR.

Junge Frauen im Fokus: Bastei Lübbe startet neue Verlagsmarke pola.


Künstliche Intelligenz


Für eine bessere Welt: ChatGPT-Macher kündigen Media Manager für Urheber und Verlage an.

Künstliche Intelligenz in der Verlagsbranche: Effizienz steigern, Kosten sparen?

Neun tiefgreifende Umwälzungen, die den Buchmarkt erwarten könnten.


Literaturszene / Politik


Frankfurter Buchmesse ist mit dabei. Erstes Europäisches Netzwerk für Jugendliteratur und Comics legt los.

Auftakt der Woche der Meinungsfreiheit: „Wir müssen uns jetzt zur Wehr setzen“.


Preise / Auszeichnungen


Deutscher Sachbuchpreis 2024: Die Nominierten.

BoD sucht erstmals Buchcoach des Jahres.

Die Fachjournalist:innen des Jahres 2024.

SWR Kultur: Hörspielpreis für Leonie Ziem.

Kleist-Preis geht an Sasha Marianna Salzmann.


International


No one buys books: Everything we learned about the publishing industry from Penguin vs. DOJ.

 


AUTORENWISSEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Lektorat und Schreibblockade: Zwölf Lösungen“

 von Hans Peter Roentgen

Vor vielen Jahren nahm ich an einem Schreibworkshop der - leider viel zu früh verstorbenen - Bestsellerautorin Andrea Schacht teil.

Sie war keine Anhängerin steriler „Tue dies nicht, mache jenes“-Monologe, so wie manch andere Autorencoaches. Sondern sie wollte die Teilnehmer motivieren, selbst eine Handlung zu entwickeln.

Darin ging es um eine Gesellschaft, in der Hühner heilig waren und einer sich am heiligen Huhn vergriffen hatte :-). Zwei bullige Kerkermeister schleiften diesen Helden ins Gefängnis. Der hatte zwar ein großes Mundwerk, aber keinerlei Erfahrung in Kampfkünsten.

Was tun?, fragten wir uns. Wie können wir die Geschichte weiterentwickeln?
 Natürlich wurde eine naheliegende Lösung als Erstes vorgeschlagen: Er darf nicht ins Gefängnis kommen, da kriegen wir ihn nie wieder raus. Seine Freunde befreien ihn, wenn er in den Kerker geschleift wird. Oder noch besser: Er kann fliehen, bevor er geschnappt wird.

Gute Lösung, die den Autorinnen das Leben erleichtert. Sie können die Geschichte sofort weiterschreiben.

Schlechte Lösung, denn diese Lösung erwarten auch die Leser. Mit so einer Wendung kann man keinen überraschen.

Also was dann?

Die Schergen haben ihn in den Kerker geschleift. Dort sitzt er, und Worte können weder die Tür öffnen noch die Gitter zersägen.

„Ein Freund schmuggelt einen schweren Hammer in seine Zelle“, war ein Vorschlag. Geht nicht, wie soll er den an den Wachen vorbeischmuggeln? Und wie soll er mit dem Hammer die Gitterstäbe herausschlagen, ohne dass das ganze Gefängnis es erfährt?

Das ist die verhängnisvolle „Geht nicht, weil“-Strategie. Eine Lösung wird vorgeschlagen und sofort als unmöglich verworfen.

Lösungen finden ohne Zensor

In schwierigen Situationen arbeitet unser Gehirn erst mal mit bekannten Lösungen. Menschen lieben es, wenn alles bleibt, wie es ist, und können sich schwer neue Techniken vorstellen.

In solchen Fällen kann schnell eine Schreibblockade entstehen. „Geht nicht“, sagt der innere Zensor.

Wenn eine Aufgabe schwierig ist, bietet es sich hingegen an, die Aufgabe aufzuteilen. Welche unterschiedlichen Teile gibt es hier?
1. Eine Idee ist nötig.
2. Sie muss entwickelt werden.

Ideen werden verhindert, wenn der innere Zensor gleich aufschreit: „Geht nicht!“ Das verschieben wir in den zweiten Teil der Aufgabe. Also schicken wir ihn mit seinen „Geht nicht“-Argumenten ins Café. Dort darf er die Druckfehler anstreichen.

Neue Wege

Wir müssen als Erstes unsere Perspektive ändern, eine andere Brille aufsetzen, neue Wege entdecken. Und deshalb muss der Zensor ins Café und „Geht nicht“ ausgeschaltet werden.

Dafür haben die Amerikaner schon vor Jahrzehnten eine Technik gefunden: „Brainstorming“ oder „Zwölf Lösungen“ nennt sie sich. In einer Gruppe darf jeder auch die absurdesten Lösungen vorschlagen, niemand darf Einwände („Geht nicht!“) erheben. Und natürlich kann man das auch allein im stillen Kämmerlein nutzen.

Viele Schreibblockaden entstehen durch gedankliche Klammern

Sammeln sie Ideen. Bewerten können wir sie später. Suchen Sie keine glaubhaften Lösungen. Denken Sie sich zwölf aus, egal, wie absurd, lächerlich, unbrauchbar sie erscheinen mögen. Wenn Ihr innerer Zensor schreit: „So ein Quatsch!“, dann erinnern sie ihn daran, dass er ins Café gehen soll.

„Vielleicht eine Windmühle?“, überlegte Cervantes vor fünfhundert Jahren. „Eine Windmühle“?, kreischte der Zensor in seinem Kopf, „ein Ritter, der eine Windmühle bekämpft? Hat jemand schon so etwas Absurdes gehört? Willst du dich lächerlich machen?“

Cervantes hat nicht auf den Zensor gehört. Und genau das sollten Sie auch tun. Erst wenn Sie zwölf Lösungen haben, dürfen Sie überlegen, welche für Ihre Geschichte in Frage kommt.

Nehmen Sie ein Blatt Papier, und schreiben sie untereinander die Zahlen 1 bis 12. Und hinter jeder einen Vorschlag, wie der redegewandte Held sich befreien kann. Gegenargumente, Einwände gelten nicht.

1. Er ruft Ratten herbei, die ein Loch in die Tür nagen.
2. Er beschafft sich einen Hammer und hämmert ein Loch in die Mauer.
3. Er hypnotisiert die Wärter, dass sie ihm aufschließen.
4. Er ruft Hornissen, die die Wärter so lange stechen, bis sie ihm die Schlüssel geben, damit er sie zurückruft.
5. Er macht täglich Krafttraining, und eines Tages kann er die Stäbe aus dem Gefängnisfenster herausbrechen.
6. Er entwickelt eine Magie, um Schlösser zu öffnen.
7. Er arbeitet in der Wäscherei, die Aufträge für Hotels etc. erledigt, und hängt sich unter den Lieferwagen, der mit der frischen Wäsche das Gefängnis verlässt.
8. Er singt in der Nacht die Wärter in den Schlaf, öffnet die Tür und spaziert ins Freie.
9. Freunde senden ihm mit einer Brieftaube eine Feile, und er feilt die Gitter durch.
10. Er ist ein Charmeur und becircst die Königin, als sie das Gefängnis inspiziert.
11. Er entdeckt, dass einer der Wärter schwul ist, und erpresst ihn.
12. Er erzählt einem der Wärter, er wisse, wo eine Goldmine liege, und werde mit ihm dorthin gehen, wenn er ihn freiließe.

Und jetzt sind Sie dran:

Übung

Schreiben Sie Ihre eigenen 12 Lösungen für eine problematische Stelle in Ihrem Roman auf, ohne zu überlegen, einfach eine nach der anderen. Alles ist erlaubt, außer wegen „geht nicht“ eine Lösung zu verwerfen.

Cervantes hat nicht auf den Zensor gehört. Und genau das sollten Sie auch nicht tun. Erst wenn Sie zwölf Ideen haben, dürfen Sie überlegen, welche für Ihre Geschichte passt.

Sie werden lachen, es klingt absurd, aber es ist leichter, zwölf Lösungen zu finden als eine!

Die Angst des Autors vor seinem Stoff

Noch mal zur Erinnerung: Wenn der Bösewicht den Helden den Felsen hinab geworfen hat, dieser sich mit einer Hand gerade noch festhalten kann und über dem Abgrund baumelt, ist es nicht Ihre Aufgabe, ihn zu retten.

Der Antagonist tritt dem Helden auf die Zehen, bis dieser schreiend in den Abgrund stürzt. Das muss der Autor schreiben. Er darf darüber weinen wie Karl May über den Tod Hadschi Halef Omars. Aber er muss es hinschreiben.

Wenn der Protagonist dem Antagonisten auflauert und ihm hinterrücks und heimtückisch ein Messer in den Rücken sticht, nur zu. Nie hätten Sie Ihrem Helden solche Heimtücke zugetraut? So kann man sich irren. Wenn Sie eine Idee haben, entwickeln Sie sie konsequent weiter. Zwölf Lösungen! Ihr innerer Zensor sitzt im Café und streicht die Druckfehler in den Zeitungen an. Sie sind nicht das Rote Kreuz und auch nicht die Heilsarmee. Und in Ihren Texten handeln die Figuren nicht so, wie es die Familienministerin gerne hätte.

Also lassen Sie Ihre Phantasie spielen, wenn Sie in der Schlange beim Einkaufen stehen oder in der Straßenbahn (vielleicht eine schwimmende Straßenbahn?). Alles ist erlaubt. Aber zwölf sollen es sein.

Und beim nächsten Mal diskutieren wir, wie man aus absurden Lösungen tolle Twists verfasst.

Fragen?

Schreiben Sie uns, an welchen Stellen Sie in Ihren Texten nicht weiter wussten. Und wie Sie das gelöst haben: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher "Vier Seiten für ein Halleluja" über Romananfänge, "Drei Seiten für ein Exposé", „Schreiben ist nichts für Feiglinge“ und "Klappentext, Pitch und weiteres Getier". Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert.


UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN


Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.

Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.

Drehbuch Oliver Pautsch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Fantasy Stefanie Bense Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Heftroman Arndt Ellmer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Historischer Roman Titus Müller Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kinder- und Jugendbuch Sylvia Englert Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kriminalistik Kajo Lang Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Lyrik Martina Weber Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Marketing Maike Frie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sachbuch Gabi Neumayer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibaus- und -fortbildung Uli Rothfuss Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibhandwerk Ute Hacker Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Science-Fiction Andreas Eschbach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

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