The Tempest

Ausgabe 26-10 (20. Oktober 2024)

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Autorenwissen
     „Lesemotive‟
     von Hans Peter Roentgen
   Leserbrief
   Frag die Expertin für Marketing
     Maike Frie
  Impressum


EDITORIAL

Liebe Autor*innen,

schon mal was von „Lesemotiven‟ gehört? Ich habe diesen Begriff erst kürzlich kennengelernt. Was es damit auf sich hat und wie wichtig Lesemotive heutzutage sind, erklärt uns Hans Peter Roentgen.

Außerdem in dieser Ausgabe: Unsere Marketingexpertin Maike Frie beantwortet eine Frage zu Selfpublishing und Verlagssuche, ein Leser hat uns seine Meinung zur Verwendung von KI im Autorenleben geschrieben, und neue Netzfänge präsentiert uns die unermüdlich fischende Ramona Roth-Berghofer.

Zitat des Monats, diesmal von Aditi Dufare:
„A writer or an author must always be the no.1 fan of his/her book.”

Ihr habt auch eine klare Meinung zu KI - oder zu etwas anderem, was das Autor*innenleben betrifft? Schreibt uns gern an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

   Gabi Neumayer
   Chefredakteurin
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Damit wir den Tempest auch in Zukunft weiterführen können, brauchen wir eure Hilfe: Wer uns unterstützen möchte, überweise bitte einen freiwilligen Jahresbeitrag (15 Euro haben wir als Richtwert gesetzt, aber ihr helft uns auch schon mit 5 oder 10 Euro weiter) auf das Konto:

     Jürgen Schloßmacher
     Kreissparkasse Köln
     BIC: COKSDE33XXX
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     Stichwort: „Beitrag Tempest“

Ihr könnt auch über unsere Website direkt per Paypal überweisen!

Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest).


ISSN 1439-4669 Copyright 2024 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe


INHALT DIESER AUSGABE

TEIL 1

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Autorenwissen
     „Lesemotive‟
     von Hans Peter Roentgen
   Leserbrief
   Frag die Expertin für Marketing
     Maike Frie
  Impressum


TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)

   Veranstaltungen
   Ausschreibungen
   Publikationsmöglichkeiten
     mit Honorar
     ohne Honorar
   Seminare
   Messekalender


 HALL OF FAME (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.

Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:

.......

AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.

.......

Ein Beispiel (!):

Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!

.......

Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen.

ACHTUNG!

Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.

Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an dDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden nicht mehr verschickt!

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Roland Muller: „Eisrausch“, Aufbau Taschenbuch Verlag 2024, Thriller. https://roland-mueller-thriller.de

Elbi Onest: „Wer zu sehr liebt“, tredition 2024, Krimi. Krimi mit einem Schuss Erotik und etwas Gesellschaftskritik

 


 NEUES AUS DER BUCHSZENE (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um KI geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


Verlage / Autor*innen / Buchhandel


VG Wort: KI und Urheberrecht. Schmierstoff für Maschinen.

Hugendubel meldet Wachstum in allen wichtigen Bereichen.

Verlage ordern Romane: Autorschaft auf Bestellung?

Datenreport über das Einkommen der Autor*innen in Deutschland.

Stephanie Lange über New Adult und Lesemotive: Heute Romance, morgen feministisches Debattenbuch.


Interview / Podcast


Deutschlandfunk Kultur: Manuskript abgelehnt - vom Scheitern beim Schreiben.

Maximilian Hugendubel über die Zukunft des Buchhandels: „Wir sind wesentlich sorgenfreier, was die Zukunft anbelangt.“

KI und Urheberrecht: „Den Kreativen steht das Wasser bis zum Hals.“


Frankfurter Buchmesse


Markt und Macht: Thalia-Messestand und die Booklovers.

Menschen, Bücher, Attraktionen: Was bisher geschah.

Nachhaltigkeitspodium auf der Buchmesse: Standardisierung macht das Leben leichter.

https://www.1730live.de/frankfurter-buchmesse-und-kuenstliche-intelligenz/


Auszeichnungen / Preise


Deutscher Verlagspreis. 330 Verlage hatten sich beworben, 84 wurden ausgezeichnet.

Die Gewinner:innen des getAbstract International Book Award 2024.

Deutscher Verlagspreis: Gerade die unabhängigen Verlage stehen für die Vielfalt des literarischen Angebots in Deutschland.


International


GB: How did bookshops suddenly become cool?

 


AUTORENWISSEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Lesemotive

 von Hans Peter Roentgen

Thalia tut es, andere Buchhandlungen tun es und Google-Book ebenfalls.

Sie nutzen Lesemotive, nicht nur Genres. Denn warum soll ein Leser den Krimi X kaufen? Weil er leichte Lektüre für die tägliche U-Bahn-Fahrt sucht? Oder am Wochenende in einem Buch versinken möchte?

Lesemotive sagen, aus welchem Grund ein Leser ein Buch sucht. Welche Motive er hat, ein neues Buch zu lesen. Und deshalb zerbrechen sich Verlage und Buchhandlungen den Kopf darüber, welche Bücher welche Lesemotive befriedigen. Die Angabe der Lesemotive gibt (zusätzlich zur Bezeichnung des Genres) Hinweise, wie man passende Bücher findet. Sie legen die Zielgruppe eines Buches genauer fest.

Natürlich können sie für ein und denselben Menschen variieren. Nach einer stressigen Woche will man entspannen, im Urlaub Drama lesen und auf der Bahnfahrt Neues entdecken. Lesemotive beschreiben nicht eine bestimmte Zielgruppe, sondern die Lesewünsche der Leserinnen, die sie im Augenblick haben. Und die können zwei Tage später schon wieder ganz andere sein.

Sie erleichtern die Wahl im Buchmarkt. Bücher sprechen Emotionen an. Und die Lesemotive erleichtern die Auswahl.

Zehn spezifische Lesemotive gibt es:

  1. Leichtlesen
  2. Entspannen
  3. Eintauchen
  4. Lachen
  5. Entdecken
  6. Verstehen
  7. Optimieren
  8. Nervenkitzeln
  9. Auseinandersetzen
  10. Orientieren

Deshalb ist es auch für Autorinnen und Autoren wichtig, zu bestimmen, welche Lesemotive ihr Buch anspricht. Und das im Exposé oder Klappentext zu erwähnen.

Übung 1

Nehmen Sie sich einen Ihrer Texte vor. Welche Lesemotive könnte er erfüllen? Welche Emotionen weckt er?

Übung 2

Holen Sie eines Ihrer Lieblingsbücher aus dem Bücherschrank. Welche Emotionen hat es bei Ihnen geweckt? Für welche Lesemotive wäre es geeignet? Für welche Stimmungen nicht?

Und damit wünsche ich Ihnen eine kreative Schreibzeit mit viel Motivation, Emotion und Inspiration.

Links

https://www.hugendubel.info/services/bibliotheken/lesemotive

https://www.google.de/books/edition/Federwelt_167_04_2024_August_2024/LfoWEQAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=lesemotive+buchhandlung&pg=PA29

https://www.google.de/books/edition/Mehr_B%C3%BCcher_verkaufen/kgX6EAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=lesemotive+buchhandlung&pg=PT24
https://buchmarkt.de/pilotprojekt-von-mvb-und-schweizer-buchzentrum-10-buchhandlungen-haben-ihre-belletristik-abteilung-neu-strukturiert/

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Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher "Vier Seiten für ein Halleluja" über Romananfänge, "Drei Seiten für ein Exposé", „Schreiben ist nichts für Feiglinge“ und "Klappentext, Pitch und weiteres Getier". Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert.

  


LESERBRIEF (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Dies ist der erste Leserbrief, der uns zum Thema KI erreicht hat. Schreibt uns gern, wie ihr darüber denkt und welche Erfahrungen ihr als Autor*innen bisher mit KI gemacht habt.


Ulrich Radermacher:

Ich bin der Meinung, dass man als Autor KI nicht nutzen sollte. Denn man vergreift sich an den Kollegen und schaufelt sich langfristig sein eigenes Grab. Dies gilt ebenfalls für die Gestaltung des Covers (meine Cover sind von Menschenhand geschaffen).

KI basiert meiner Meinung nach auf kriminellen Handlungen, da die Urheberrechte der genutzten Werke beim Training der KI ignoriert wurden. Meines Erachtens könnte man deshalb jeden Gewerbetreibenden und Freiberufler, der KI nutzt, wegen Geldwäsche verurteilen (das Gesetz zur Bekämpfung von Geldwäsche ist sehr weit gefasst).

Vor allem aber kann KI niemals kreative Leistungen vollbringen. Folglich spricht es nicht für den Autor, wenn er zum Schreiben KI benutzt.

Natürlich recherchiere ich auch im Internet und da kann man es oft nicht verhindern, dass sich der Co-Pilot von Microsoft meldet.

deepl.com habe ich ebenfalls schon genutzt. Wobei das Programm zum Verständnis und für den Businessalltag mehr als ausreicht, aber (noch) nicht die für ein Buch notwendigen Feinheiten der Sprache erkennt und beachtet. Mit Redewendungen, Dialekten etc. hat KI ebenfalls noch große Probleme.

 


UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN


Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.

Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.

Drehbuch Oliver Pautsch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Fantasy Stefanie Bense Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Heftroman Arndt Ellmer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Historischer Roman Titus Müller Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kinder- und Jugendbuch Sylvia Englert Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kriminalistik Kajo Lang Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Lyrik Martina Weber Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Marketing Maike Frie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sachbuch Gabi Neumayer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibaus- und -fortbildung Uli Rothfuss Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibhandwerk Ute Hacker Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Science-Fiction Andreas Eschbach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


FRAG DIE EXPERTIN FÜR MARKETING, Maike Frie (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


[Leider ist die Mail zu dieser Frage im Maildschungel verloren gegangen. Wenn es noch konkrete Nachfragen gibt, liebe*r Absender*in, melde dich bitte noch einmal bei Maike. - die Red.]

Frage

Ist früheres Selfpublishing ein Hinderungsgrund, wenn man in einem Verlag veröffentlichen möchte?





Antwort

Heutzutage ist Selfpublishing kein Hinderungsgrund mehr dafür, auch in einem Verlag zu veröffentlichen. Es gibt viele Beispiele von unterschiedlichen Wegen, die Schreibende genommen haben.

Es gibt Verlagsautor*innen, die sich bei späteren Veröffentlichungen fürs Selfpublishing entscheiden. Dafür kann es verschiedene Gründe geben: Unzufriedenheit mit dem Verlag; der Wunsch, mal alles selbst in der Hand zu haben; schlicht kein Folgevertrag; oder - bei zurückgefallenen Rechten von bereits publizierten Werken – der Wunsch, das Buch noch mal unter neuem Titel im Selfpublishing herauszugeben.

Es gibt Selfpublisher*innen, auf die Agenturen oder Verlage durch ihre Bekanntheit aufmerksam werden. Es gibt Selfpublisher*innen, die sich von selbst mit neuen Projekten bei Verlagen melden. Die vorherigen eigenen Veröffentlichungen sind dabei kein Hinderungsgrund, aber auch nicht unbedingt ein Grund, um bei der Verlags- oder Agentursuche erfolgreicher zu sein.

Außerdem gibt es Hybrid-Autor*innen, die beide Veröffentlichungswege gleichzeitig beschreiten. Die Einzelprojekte oder eine Reihe in einem Verlag laufen haben und andere Projekte im Selfpublishing herausgeben. Weil ihr Stammverlag zum Beispiel das Genre nicht bedient. Oder weil sie für ein bestimmtes Herzensprojekt keine Abstriche bei Cover, Titel, Überarbeitung o. Ä. machen möchten. In diesem Fall publizieren Schreibende häufig zumindest ein Genre bzw. einen Weg unter Pseudonym.

Wenn es also eine frühere Veröffentlichung im Selfpublishing gibt, kann man die bei der Verlags- oder Agentursuche selbstbewusst erwähnen. Je erfolgreicher das war, desto besser.

Wenn von einer früheren Veröffentlichung in einem Verlag die Rechte zurück an den/die Schreibende/n gefallen sind, ist es eher schwierig, einen neuen Verlag dafür zu begeistern. Denn wenn das Buch noch viel Potenzial hätte, hätte der frühere Verlag es wahrscheinlich wieder aufgelegt. Die Rechte natürlich auch aus anderen Gründen an die Schreibenden zurückfallen, zum Beispiel durch eine Verlagsschließung. In so einem Fall müsste man immer individuell gucken, welches Vorgehen erfolgversprechend ist.

Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung! Und gerne noch mal mit der konkreten Frage bei mir melden!

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Maike Frie, Münsteranerin von 1976 mit Skandinavien-Begeisterung; nach Stationen in Oslo und Hamburg heimgekehrt; tätig als Dozentin, Texterin, Lektorin und Mutter; bietet für Autoren Korrektorat, Lektorat und Manuskriptberatung sowie ein Seminarprogramm zum Kreativen Schreiben – mehr unter http://www.skriving.de

 


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Ausgabe 26-11 (vom 20. November 2024)

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     „Die ersten Romanseiten‟
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      „Paris, ein Fest fürs Leben"
      besprochen von Tanja Wirnitzer
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