Editorial
Hall of Fame
Neues aus der Buchszene
Autorenwissen
„Die ersten Romanseiten‟
von Hans Peter Roentgen
Buchbesprechung
„Paris, ein Fest fürs Leben"
besprochen von Tanja Wirnitzer
Leserbrief
Impressum
Liebe Autor*innen,
die ersten Seiten eines Manuskripts sind entscheidend - für Agenturen und Verlage, später dann auch für die Leser*innen. Worauf es dabei ankommt, zeigt uns Hans Peter Roentgen. Übrigens ist sein unverzichtbarer Ratgeber „Vier Seiten für ein Hallelujah“ gerade in einer neuen Auflage herausgekommen, als E-Book und Printausgabe; die Infos dazu findet ihr am Ende seines Beitrags.
Kein richtiges Schreibbuch, aber irgendwie dann doch ... Tanja Wirnitzer stellt uns einen besonderen Hemingway vor. Außerdem: Ein weiterer Leserbrief zu KI hat uns erreicht; schreibt uns auch gern, wenn ihr dazu etwas zu sagen habt! Netzfunde - nicht nur zu diesem Thema - steuert wie immer Ramona Roth-Berghofer bei. Und neue Ausschreibungen und Veranstaltungen findet ihr in Teil 2 des Tempest (sofern ihr ihn abonniert habt).
Zitat des Monats, diesmal von Graham Greene:
„A writer's knowledge of himself, realistic and unromantic, is like a store of energy on which he must draw for a lifetime: one volt of it properly directed will bring a character to life.”
Mummelt euch gemütlich ein, wenn es zu kalt wird - und auch mit Handschuhen kann man schreiben ... Auch an uns, übrigens. Tipps, Leserbriefe, Artikelvorschläge: Wir warten auf eure Post!
Gabi Neumayer
Chefredakteurin
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Damit wir den Tempest auch in Zukunft weiterführen können, brauchen wir eure Hilfe: Wer uns unterstützen möchte, überweise bitte einen freiwilligen Jahresbeitrag (15 Euro haben wir als Richtwert gesetzt, aber ihr helft uns auch schon mit 5 oder 10 Euro weiter) auf das Konto:
Jürgen Schloßmacher
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Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest).
ISSN 1439-4669 Copyright 2024 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe
INHALT DIESER AUSGABE
TEIL 1
Editorial
Hall of Fame
Neues aus der Buchszene
Autorenwissen
„Die ersten Romanseiten‟
von Hans Peter Roentgen
Buchbesprechung
„Paris, ein Fest fürs Leben"
besprochen von Tanja Wirnitzer
Leserbrief
Impressum
TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)
Veranstaltungen
Ausschreibungen
Publikationsmöglichkeiten
mit Honorar
ohne Honorar
Seminare
Messekalender
HALL OF FAME (
Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.
Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:
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AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.
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Ein Beispiel (!):
Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!
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Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen.
ACHTUNG!
Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.
Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an d
Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden nicht mehr verschickt!
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Richard Brox, Sylvia Rizvi, Albrecht Kieser: „Deutschland ohne Dach. Die neue Obdachlosigkeit. Mit einem Vorwort von Günter Wallraff‟, Rowohlt Verlag 2023. www.rowohlt.de/buch/deutschland-ohne-dach-9783499011405
NEUES AUS DER BUCHSZENE (
Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um KI geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Verlage / Autor*innen / Buchhandel
Österreich: IG Buchmenschen gegründet.
„Akzente‟ jetzt bei Dittrich – welche Akzente wollen Sie setzen, Andreas von Stedman?
Flut in Spanien. Deutscher Krimi-Autor von Flut in Valencia betroffen.
Verlage und Buchhändler verlieren ihre Leser.
Buchhandlung Heimes in Koblenz schließt. „Der Einzelhandel in Koblenz stirbt aus.“
Buchmarkt unter Druck. Verlage setzen auf einfachere Sprache statt sperrige Texte.
Woche unabhängiger Buchhandlungen: „Das Netz ist förmlich explodiert.“
Bundeskartellamt stimmt zu: Thalia übernimmt Online-Buchhändler buecher.de.
Thalia eröffnet neuen Flagship-Store in Köln.
Logistikkosten: „Wir fühlen uns ausgeliefert, komplett ausgeliefert!‟
Hugendubel übernimmt „LeseZeichen‟-Kette.
Warum sich Verlage wie Suhrkamp ändern müssen.
Bertelsmann. Penguin Random House trug zum Wachstum bei.
Interview / Podcast
DAS! Mit Literaturkritiker und Übersetzer Denis Scheck.
Was hat Ihnen die Buchmesse gebracht, Sonja Lehmann?
Fazit Frankfurter Buchmesse: Buchpreise werden teils inflationär vergeben.
Fazit Frankfurter Buchmesse: Verlage und Buchhändler verlieren ihre Leser.
Frankfurter Buchmesse
Frankfurter Buchmesse und Künstliche Intelligenz.
Systemcheck Frankfurter Buchmesse.
New Adult auf der Messe: Die Erfahrungen der Aussteller.
KI / Urheberrecht / E-Books
Kindle Colorsoft mit Farbdisplay im Test: Besser als der Paperwhite?
Studie zu Achtklässler*innen. 40 Prozent können nicht viel mehr als klicken und wischen.
Buch braucht Mensch: Aktion gegen KI in der Kinderbuchbranche.
Literaturagenturen: KI kann menschliche Kreativität nicht ersetzen.
Künstliche Intelligenz: Der Ruf nach einheitlichen Standards.
Literaturagent Thomas Montasser über Media-Controls Bestseller-Orakel.
NaNoWriMo und die Künstliche Intelligenz: Eine Diskussion über Chancen und Risiken.
Übersetzer*innen
Proteste gegen zu niedrige Übersetzungshonorare bei Bastei Lübbe.
International
US-Buchbranche nach der Trump-Wahl: Hachette-Mitarbeiter kritisieren radikal-konservatives Imprint.
Kinder- und Jugendbuch: Jamie Olivers Kinderbuch wird ab sofort nicht mehr ausgeliefert.
Italien: Buchbranche fordert Kurswechsel von Kulturminister.
AUTORENWISSEN (
„Die ersten Romanseiten“
von Hans Peter Roentgen
Die erste Seite eines Romans ist entscheidend. Leser in der Buchhandlung schlagen sie auf, bei Online-Shops startet damit die Leseprobe, und Lektoren in Verlagen und Agenturen sehen hier, ob ein Manuskript einen Blick wert ist.
Denn die erste Seite ist eine Visitenkarte. Sie zeigt, wie die Autorin schreibt, wie sie den Text aufbaut, welche Stimmung und Emotionen der Text weckt.
Gleichzeitig ist die erste Fassung dieser Seite meist nicht überzeugend. „Der erste Entwurf ist immer scheiße“, wusste schon der Literaturnobelpreisträger Hemingway. Aus dieser Scheiße gilt es, Gold zu machen, das Leser, Agentinnen und Verlage in die Geschichte hineinzieht. Doch wie schafft man das?
Durch Überarbeitung. Durch Lektorat.
Viele Neuautorinnen und -autoren glauben, dass sie am Anfang erst einmal die Vorgeschichte, den Alltag ihrer Personen schildern sollten. Und erklären auf den ersten Seiten diese Vorgeschichte.
Leider verscheucht man damit Leser. Und weil Verlage und Agentinnen das wissen, verscheucht man sie damit auch. Wer will schon ein Manuskript verlegen, das auf der ersten Seite den Leser verjagt?
Ein guter Satz aus dem Filmbusiness lautet: „So spät in die Szene hinein wie möglich.“ Und der gilt auch für Bücher. Werfen Sie den Leser ins Wasser, erklären Sie ihm nichts, machen Sie ihn neugierig. Will er die Neugier befriedigen, muss er weiterlesen. Also geben Sie am Anfang keine Erklärungen, keine Infodumps, sondern werfen Sie interessante Fragen auf.
Zwei Uhr nachts, ein Mann liegt im Bett und wacht auf, weil ein Schwelbrand ausgebrochen ist. Nein, nicht erklären, warum der entstand, auch nicht, wer der Mann ist, auch nicht, was für eine Wohnung es ist. Die Frage lautet: Was tut er jetzt, kommt er da raus?
Es muss auch nicht immer actionreich sein. Eine Frau wacht auf, vor ihr liegen auf dem Fußboden Hundert-Euro-Scheine, und sie weiß nicht, wo sie hergekommen sind. Oder die liebende Ehefrau schüttet dem Göttergatten Kaffee ein und sagt dabei: „Ich war gestern beim Scheidungsanwalt.“
Das ist der wichtigste Tipp für den Anfang: Machen Sie den Leser neugierig.
Natürlich sehen Lektoren noch eine Menge mehr auf der ersten Seite. Wenn Leserinnen die erste Seite zuschlagen, weil sie sich langweilen, sehen Lektorinnen, warum es langweilig ist. Und haben Tipps auf Lager, wie man das verhindert.
Oft ist es: kürzen. Oder mehr Tempo, mehr Handlung. Lektorinnen können schon aus den ersten Seite eine Menge über die Schreibe eines Autors sagen. Und Verbesserungen vorschlagen. Seien es „kürzere Dialoge“, „eindrücklichere Figuren“ oder „weniger Adjektive“.
Die Probleme, die auf den ersten Seiten auftreten, werden auch im weiteren Text zu finden sein. Deshalb ist es oft gar nicht nötig, das ganze Manuskript zu lesen, wie viele Anfänger glauben. Die ersten Seiten reichen.
Literatur
Vier Seiten für ein Halleluja, Hans Peter Roentgen, ISBN 978-3910408081,
Charles Verlag, Print 18 €, E-Book 14,99 €
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Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher "Vier Seiten für ein Halleluja" über Romananfänge, "Drei Seiten für ein Exposé", „Schreiben ist nichts für Feiglinge“ und "Klappentext, Pitch und weiteres Getier". Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert.
BUCHBESPRECHUNG (
„Paris, ein Fest fürs Leben“
besprochen von Tanja Wirnitzer
Über zehn Jahre in Folge habe ich Paris besucht. Seit ich in China lebe, ist es schwierig, doch dank Hemingway war ich nun wieder in Paris unterwegs. Mit ihm durch die Straßen von Paris zu schlendern bedeutet nicht nur, meine Lieblingsstadt zu genießen, sondern auch, von ihm viel über meine Lieblingsbeschäftigung zu lernen - das Schreiben.
Es handelt sich um keinen klassischen Ratgeber, sondern um ein autobiografisches Werk. Nun gehörte das Schreiben für Hemingway zum Leben wie das Atmen, weswegen sich das Buch auch als Ratgeber nutzen lässt. Er erzählt auf elegante Weise viel über seinen Schreibprozess. Besonders für die eigene Motivation, das Vertrauen und den Schreibstil finde ich das Buch sehr wertvoll.
Wofür Hemingway steht, wie keine andere schreibende Person, ist: „keep it short and simple“, und das gelingt seiner Meinung nach, wenn Adjektive und Adverbien rigoros gestrichen werden.
Dafür muss aber erst einmal Text vorhanden sein. Und hier scheitern viele, weil sie nicht an sich und ihren Text glauben, aber oft auch, weil ihr Anspruch viel zu hoch ist. Egal, wie viele Bücher eine Person bereits geschrieben hat, das Neue, das, von dem bisher nur weiße Seiten vorhanden sind, muss die Person zum ersten Mal schreiben, und damit ist sie wieder ein Anfänger.
So sollte es niemand wundern, was Hemingway treffend formuliert und was für alle Schreibenden gilt: „First draft of anything is shit.“ Wie er das beschreibt, hat mich besonders motiviert.
Wie viele Schreibenden des 20. Jahrhunderts so ist auch Hemingway, animiert von Gertrude Stein, von „show, don't tell“ überzeugt. Er meint, nur so lässt sich klar und deutlich davon schreiben, was schmerzt, und genau das ist es, was eine Geschichte ausmacht.
Was die Schreibzeiten betrifft, findet sich für jede Vorliebe ein Vorbild. Hemingway schrieb am liebsten in der Früh und hörte erst auf, wenn er an einer Stelle war, von der er sicher wusste, wie er am nächsten Tag weiterschreiben könnte.
Laut Hemingway ist folgender Tipp für das Schreiben besonders bedeutungsvoll: „Nicht Schreiben!‟ Freunde treffen und das Leben genießen, nur so kann das Unterbewusstsein am Manuskript weiterschreiben.
Was ich spannend finde, ist, dass Hemingway erst über Paris schrieb, als er in Michigan war. Mir geht's hier in China ähnlich, und auch bei Lektoraten von Autobiografien merke ich: „Über“ etwas zu schreiben ist schwer, wenn ich noch „mittendrin‟ bin.
Ich glaube, dass die Kopie nie besser als das Original ist. So erzählt George Saunders, dessen Ratgeber in einem früheren Tempest bereits besprochen wurde, dass er als junger Autor wie Hemingway sein wollte. Er versuchte, in dessen Stil zu schreiben, doch erst als er mal aus Spaß schrieb, gefiel ihm seine Geschichte so richtig. Er hatte seine eigene Stimme gefunden, mit der er dann auch viel erfolgreicher war.
Mich hat Hemingways Buch sehr entspannt und motiviert, was das Überarbeiten angeht. Ich freue mich, wenn er euch auch inspiriert.
Ernest Hemingway: „Paris, ein Fest fürs Leben“, Rowohlt Taschenbuch 2012, 336 Seiten, 15,00 Euro
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Tanja Wirnitzer lektoriert nach ihrer Methode „Schreibdreiklang‟: Schreibhandwerk, um welche Geschichte handelt es sich? Schreibstil, wie ist der Text geschrieben? Schreibstimme, wer hat das Manuskript verfasst? Danach strukturiert sie ein Gutachten und entwickelt einen Fahrplan. Mehr zum Lektorat nach dem Schreibdreiklang auf www.wortjuwelen.com oder direkt buchen:
LESERBRIEF (
Tanja Kleinheinz:
Ich glaube, die Frage, ob wir KI nutzen, wurde schon beanwortet bzw. beantworten wir bereits weltweit. Hierin sehe ich auch eine große Gefahr, weil die Entscheidung nicht wie bei bisherigen technologischen Strukturwandeln durch volkswirtschafts- und gesellschaftspolitische Entscheidungen getroffen wurden, sondern privatwirtschaftlich.
Dennoch ist die Entscheidung nach meinem Verständnis bereits seit den 90er Jahren getroffen worden und nicht mehr aufzuhalten. Deshalb stellt sich für mich nur noch die Frage, wie wir KI nutzen. Um sie unterstützend einzusetzen, steht für mich Datennutz über Datenschutz (immer unter der Voraussetzung, dass auf das „Ob-sie-genutzt-Wird‟ kein Einfluss besteht).
Bis vor zehn Jahren hatte ich noch ziemliche Angst vor KI. Aus privaten Gründen musste ich mich mit ihr auseinandersetzen und sehe seither mehr Chancen als Risiken in ihr. Auch durch den internationalen Austausch, den ich in den letzten Jahren erlebe.
Auf das Schreiben bezogen, taugt sie mir beim Plotten, Charakterisieren, Visualisieren und „als Team‟ im Schreibprozess. Bei aller Liebe für moderne Technologie kann ich aber nur „old school‟, wenn es um die Umsetzung geht. Schon jegliche Rohfassungen, ob Manuskript oder Artikel, werde ich wohl immer handschriftlich verfassen, bevor ich sie ganz klassisch und selbständig abtippe (= überarbeite), weil ich sonst nicht aus dem Herzen heraus schreiben kann.
Ich denke, in allen menschlichen Bereichen, sei es Kunst, Soziales oder Sport, lässt sich KI sinnvoll nutzen, aber sie kann keinen Menschen ersetzen.
UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN
Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.
Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.
Drehbuch | Oliver Pautsch | |
Fantasy | Stefanie Bense | |
Heftroman | Arndt Ellmer | |
Historischer Roman | Titus Müller | |
Kinder- und Jugendbuch | Sylvia Englert | |
Kriminalistik | Kajo Lang | |
Lyrik | Martina Weber | |
Marketing | Maike Frie | |
Sachbuch | Gabi Neumayer | |
Schreibaus- und -fortbildung | Uli Rothfuss | |
Schreibhandwerk | Ute Hacker | |
Science-Fiction | Andreas Eschbach |
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.
Einsendeformalien
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Herausgeber*innen
Gabi Neumayer (
Ramona Roth-Berghofer (
Stefan Schulz (
Thomas Roth-Berghofer (
Jürgen Schloßmacher (
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