The Tempest

Ausgabe 27-01 (20. Januar 2025)

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Schreibkurs
     „Postkartenkrimis – mehr als eine Fingerübung?
     von Maike Frie
   Autorenwissen
     „Wie viele Protagonisten hat ein Roman?“
     von Hans Peter Roentgen
   Drei Fragen
      an Jürgen Flenker
  Impressum


EDITORIAL

Liebe Autor*innen,

ganz, ganz kurze Geschichten, die auf eine Postkarte passen - wie schreibt man die? Das zeigt uns Maike Frie heute in ihrem Schreibkurs. Hans Peter Roentgen beschäftigt sich damit, wie viele Protagonist*innen ein Roman braucht - und damit auch der Klappentext. Und unsere „Drei Fragen‟ beantwortet diesmal Jürgen Flenker. Und die neuesten Entwicklungen in der Verlagen, auf dem Buchmarkt und bei KI hat Ramona Roth-Berghofer wieder für uns verfolgt.

Zitat des Monats, diesmal von Kayla Lowe:

„Writing is a way of life.‟ 

Wir wünschen euch viele kuschelige Schreibgedanken, nicht nur, wenn's draußen friert!

   Gabi Neumayer
   Chefredakteurin
~~~~~~~~~~~

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     Kreissparkasse Köln
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Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest).


ISSN 1439-4669 Copyright 2025 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe


INHALT DIESER AUSGABE

TEIL 1

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Schreibkurs
     „Postkartenkrimis – mehr als eine Fingerübung?
     von Maike Frie
   Autorenwissen
     „Wie viele Protagonisten hat ein Roman?“
     von Hans Peter Roentgen
   Drei Fragen
      an Jürgen Flenker
  Impressum


TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)

   Veranstaltungen
   Ausschreibungen
   Publikationsmöglichkeiten
     mit Honorar
     ohne Honorar
   Seminare
   Messekalender


 HALL OF FAME (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.

Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:

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AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.

.......

Ein Beispiel (!):

Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!

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Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen.

ACHTUNG!

Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.

Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an dDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden nicht mehr verschickt!

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 NEUES AUS DER BUCHSZENE (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um KI geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


Verlage / Buchhandel


Jede*r zweite Deutsche möchte mehr Bücher lesen.

Kaufhaus Moses schließt Partnerschaft mit Thalia.

Denis Scheck kritisiert Spiegel-Bestsellerliste.

Jahresbestseller 2024. Caroline Wahl, Sebastian Fitzek, Charlotte Link und mehr.

VER.DI-Datenreport über das Einkommen der Autorinnen und Autoren in Deutschland.

Vergleich und Prognose: KI soll Verlagen ab Januar vorhersagen, ob ein Buch sich verkaufen wird.

Jahresbilanz 2024: Schweizer Buchmarkt hält Pegelstand.


Interview / Podcast


Wird die TikTok-Abhängigkeit ein Problem für den Buchhandel?

Interview mit Joachim Merzbach: „Ohne ordentliches Zahlenwerk funktioniert kein Unternehmen.‟


Schreiben


11 todsichere Tipps, wie dein New-Adult-Roman zum Bestseller wird.

Neuer Dark Mode: Bei Papyrus 12 wird’s dunkel.


Social Media


TikTok unterliegt vor Oberstem Gericht der USA.

TikTok stellt Betrieb in den USA ein.


KI / Übersetzung


Textbüro Mischa Bach: DeepL und ich, oder: Vom Sinn und Unsinn einer KI-Übersetzung.


Wettbewerbe / Auszeichnungen


Kandidat*innen für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2025 gesucht.

Deutscher Krimipreis 2024 vergeben.

Gert Loschütz bekommt Günter-Grass-Preis 2025.

 


AUTORENWISSEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Wie viele Protagonisten hat ein Roman?‟

 von Hans Peter Roentgen

Immer wieder schicken mir Kunden Klappentext- oder Exposé-Entwürfe mit mehreren Protagonisten im Klappentext oder Exposé.

„Marie ist Dolmetscherin für Chinesisch in Hamburg und hat gerade eine schmerzhafte Trennung hinter sich. Ihre Schwester ist Ärztin für Intensivmedizin, alleinerziehende Mutter, und die Schichtdienste lassen ihr kaum Zeit für ihre Tochter. Ihr Bruder hat eine geflohene Syrerin geheiratet und betreibt mit ihr einen Blog über Islamisten. Jetzt hat eine radikale Organisation eine Todesfatwa über die beiden ausgesprochen ...“

Auf dreihundert Seiten können Sie unterschiedliche Personen schildern - auf einer halben Seite eines Klappentexts nicht. Aber das Beispiel oben hat noch ein Problem: Haben Sie durch den Text einen Eindruck von der Stimmung des Buches bekommen, davon, worum es geht?

Solche Texte wirken nicht interessant. Weil sie den Eindruck erwecken, der Autor habe alle verfügbaren Probleme in seine Geschichte gepackt, in der Hoffnung: „Mehr wirkt mehr.“ Leider ist das ein Irrtum. Schauen Sie sich einmal die Klappentexte von Büchern an, die Sie lieben: Die allermeisten sind aus der Perspektive einer Heldin geschrieben. Wie sie die Welt sieht, welche Probleme sie hat.

Klappentexte und Exposés sollen einen Vorgeschmack auf einen Roman liefern. Im Leser einen Film anreißen. Obiges Beispiel reißt aber drei ganz unterschiedliche Geschichten an. Und startet damit drei Filme, die sich gegenseitig stören.

Bleiben Sie in einem Film. Wählen Sie eine Hauptheldin. Die bestimmt Ihre Geschichte und auch die Stimmung der Geschichte. Wenn Ihr Bäcker Kostproben auf einer Schale anbietet, haben die Kostproben nicht den Geschmack von drei Broten, sondern von einem. Von dem, das er Ihnen nahebringen will.

„Im Westen nichts Neues“ schildert den ersten Weltkrieg aus der Sicht einer Person. Nicht aus der Sicht der Millionen anderen Soldaten. Weniger ist mehr.

Und wie stellen Sie fest, wer der Held Ihrer Geschichte ist?
 Es ist derjenige, der am meisten zu verlieren hat und mit dem Sie mitfiebern.

 

Resümee


Wenn sie mehrere Heldinnen haben, wählen Sie eine aus und schildern die Geschichte im Klappentext und Exposé aus deren Sicht. Ich verspreche Ihnen: Ihr Text wird so besser wirken. Und Ihr Roman auch.

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Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher "Vier Seiten für ein Halleluja" über Romananfänge, "Drei Seiten für ein Exposé", „Schreiben ist nichts für Feiglinge“ und "Klappentext, Pitch und weiteres Getier". Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert. 


SCHREIBKURS (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Postkartenkrimis – mehr als eine Fingerübung?‟

von Maike Frie

„Flash Fiction‟ hat sich inzwischen als Begriff für Kürzestgeschichten etabliert. Darunter werden meist Geschichten bis tausend Wörter gefasst. Für Postkarten eignen sich jedoch - je nachdem, ob handgeschrieben oder gedruckt - eher extrem kurze Geschichten.

Wie bei einem Kriminalroman braucht ein Kürzestkrimi ein Opfer, ein Tatwerkzeug, einen Tatort, ein Motiv und einen Täter oder eine Täterin. Nicht alles muss jedoch in jedem Text vorkommen, denn mit Auslassungen zu arbeiten, ist ein zentrales Element von minimalistischen Geschichten. Außerdem passt Außergewöhnliches hier sehr gut, weil nicht alles einer tiefergehenden Logiküberprüfung standhalten muss.

Besonders für Schreibgruppen eignet sich eine spielerische Herangehensweise: Zum Beispiel kann man über eine Runde „Stadt, Land, Fluss‟ lauter Ideen für mögliche Krimi-Bausteine sammeln. Aber auch alleine kann man sich ABC-Listen anlegen. Und so kommt man auch mal auf ungewöhnliche Tatwaffen wie Igelstacheln oder Diaprojektoren und Opfer wie Fakire (Beispiele aus einem Kurzkrimi-Workshop).

Sprichwörter und Redensarten wörtlich zu nehmen bzw. komplett umzudrehen ist auch eine gute Übung für Kürzestkrimis:

„Immer musst du alles an die große Glocke hängen.“ Großonkel Benedikts Stimme klingt vorwurfsvoll. Leon betrachtet ihn abschätzend. „Bei dir dürfte auch die kleine reichen“, sagt er, packt Benedikt um die Hüfte und manövriert seinen ruckenden Kopf in die baumelnde Schlaufe. (eigenes Beispiel)

Zutaten für Kürzestkrimis

- keine Vorgeschichte, keine Erläuterungen, direkt mitten ins Geschehen springen (in medias res)
- wenige Figuren: diese mit einem prägnanten Merkmal und/oder Charakterzug ausstatten, eventuell nur mit Funktion (Beruf oder Beziehung zur anderen Figur) nennen / ohne Namen
- eine Momentaufnahme einer entscheidenden Situation
- Begrenzung: kein Wechsel von Ort und Zeit; oft wird beides nicht näher bestimmt, kein Datum, sondern z. B. Abenddämmerung, Gartenhaus, aber kein Stadt-Name
- eine einzige Perspektive (auf jeden Fall personal, „ich‟ oder „er/sie‟ sind beide möglich)
- schlichter Satzbau, gerne Alltagssprache, gerne mit Dialog und Wortspielen
- ein überraschendes Ende: Im kurzen Text kommt es eher auf den Humor und eine unerwartete Wendung an als auf Logik. Ein Verbrechen, das im Kürzestkrimi gut funktioniert, würde in einem Kriminalroman zu schnell aufgeklärt werden.

Weitere Beispiele für Mikrokrimis:

Camille Esses: Erdnussbutter. Er war dagegen allergisch. Sie tat so, als wüsste sie es nicht. („Überraschung! Die besten Sekundenstorys‟, insel tb)


Hieran werden die zentralen Elemente deutlich: Die Überschrift spielt entscheidend mit, denn ohne sie gäbe es oft ein ganz anderes Verständnis für den Text – in diesem Fall wäre die Geschichte sogar unverständlich.

Fahrstuhl zum Penthouse. / Zwei Männer warten auf ihn / statt der Blondine. (Jens Hagen: „Haiku kriminale‟, Verlag Ralf Riebe)

Haiku, Elfchen und andere lyrische Formen eignen sich besonders gut für Kürzestkrimis, weil sie ohnehin mit Auslassungen arbeiten. In diesem Text ist das Verbrechen sogar komplett der Fantasie der Lesenden überlassen – die Hintergründe sowieso.

Und was fange ich mit meinen Kürzestkrimis an?

Zunächst einmal eignen sich Kürzesttexte immer als Fingerübung. Zum Warmschreiben, für Schreibspiele in einer Gruppe. Aber es gibt auch einige Ausschreibungen für Flash Fiction. Da ist in der Regel kein Genre vorgegeben, also lassen sich auch Mini-Krimis einreichen. Zum Beispiel veröffentlichen die Prosa:ist:innen (https://www.instagram.com/prosa_ist_innen/) jede Woche auf Instagram einen neuen Impuls für Geschichten, die maximal 800 Zeichen lang sein dürfen. Einmal im Jahr gibt es einen europäischen Flash-Fiction-Wettbewerb auch für deutsche Einreichungen (https://eacwp.org/flash-fiction/german/).

Und wer gerne Selbstgemachtes verschenkt, kann mit Kürzestkrimis wunderbare Postkarten gestalten oder einen ganzen Kalender.

Literaturtipps

Zum Krimischreiben allgemein gibt es eine Reihe von Ratgebern. Z. B. von Christian Schärf:„Spannend schreiben. Krimi, Mord- und Schauergeschichten. ISBN: 978-3-411-75436-6. Oder die Klassiker von Patricia Highsmith: „Suspense‟, ISBN: 978-3-25724203-4, und Elizabeth George: „Wort für Wort‟, ISBN: 978-3-44249270-1, die anhand ihres eigenen Schreibens die Entwicklung von Kriminalromanen erläutern.

Für Kürzestkrimis – hier im speziellen Haiku-Format – finde ich sehr inspirierend: Susanne Buchberger: „Nach drei Zeilen ist immer wer tot. 25 Kürzestkrimis und wie man lernt, treffend zu schreiben‟, Verlag punktgenau 2021, ISBN: 978-3-903369-02-3

Von Sabine Hartmann gibt es bei Hottenstein zwei kleine Bücher zum Thema: „Flash Fiction schreiben‟ (ISBN: 978-3935928854) und „Kürzestkrimis schreiben‟ (ISBN: 978-3935928625).

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Maike Frie schreibt Kurzgeschichten für Literaturzeitschriften und Anthologien. Außerdem gibt sie Schreibwerkstätten. Mehr unter www.skriving.de


DREI FRAGEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Jürgen Flenker:

1. Wie hast du bei deiner ersten Veröffentlichung einen Verlag gefunden? Und falls es über eine Agentur war, wie hast du diese Agentur von deinem Manuskript überzeugt?

Meine erste Veröffentlichung war ein Gedichtband 2007 (verdammt lang her). Ich hatte ein Buch aus dem Verlag gelesen und mir gedacht, dass meine Sachen da ganz gut hinein passen könnten. Also habe ich den Verlag angeschrieben und mein Projekt mit einem Exposé vorgestellt. Das hat dann glücklicherweise geklappt.

2. Was ist dein ultimativer Schreibtipp oder deine liebste Kreativ-Übung?

Viel lesen und möglichst jeden Tag etwas schreiben, und seien es nur ein paar Notizen. Ich bin tatsächlich der Notizbuchtyp und lasse mich gerne von ungewöhnlichen Geschichten oder Formulierungen inspirieren, die ich mir im Alltag begegnen. Nach dem Sammeln kommt natürlich der anstrengende Teil: Entwerfen, schreiben, überarbeiten, und das geht nicht ohne Geduld und Sitzfleisch.

3. Nenn deinen wertvollsten Schreibratgeber (als Mensch, Buch oder Internetseite).

Siehe Antwort Nummer 2. Wer schreiben will, muss lesen. Damit meine ich weniger einen Schreibratgeber, sondern Romane, Kurzgeschichten, Gedichte oder auch Zeitungsartikel. Dort finde ich am ehesten Anregungen für meine Schreibprojekte.

Zum Autor

Ich schreibe schwerpunktmäßig Lyrik, aber auch Aphorismen, Romane und Kurzgeschichten. Bisher habe ich zwei Romane, zwei Lyrikbände und je einen Band mit Aphorismen und Kurzgeschichten veröffentlicht. https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Flenker

 


UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN


Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.

Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.

Drehbuch Oliver Pautsch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Fantasy Stefanie Bense Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Heftroman Arndt Ellmer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Historischer Roman Titus Müller Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kinder- und Jugendbuch Sylvia Englert Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kriminalistik Kajo Lang Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Lyrik Martina Weber Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Marketing Maike Frie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sachbuch Gabi Neumayer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibaus- und -fortbildung Uli Rothfuss Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibhandwerk Ute Hacker Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Science-Fiction Andreas Eschbach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.


Einsendeformalien
Einsendungen sind zu allen Rubriken von autorenforum.de - nach Rücksprache - erwünscht. Das Urheberrecht verbleibt bei der Autorin bzw. beim Autor.
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 IMPRESSUM


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Ramona Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
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   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Praxistipp
     „Jeder Verlag will es anders‟
     von Klaus Eckardt
   Autorenwissen
     „Die erste Seite“
     von Hans Peter Roentgen
   Buchbesprechung
     „Schreiben mit ChatGPT“ und „Zukunft schreiben“
     besprochen von Meike Blatzheim
   Drei Fragen
     an Frank Lingnau
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