The Tempest

Ausgabe 27-03 (20. März 2025)

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Praxistipp
     „Namen schaffen Identitäten‟
     von Klaus Eckardt
   Autorenwissen
     „Mit Kalle Blomquist ermitteln“
     von Hans Peter Roentgen
   Drei Fragen
     an Ute Scharmann
  Impressum


EDITORIAL

Liebe Autor*innen,

wir beginnen heute nach langer Zeit wieder mit der Rubrik "Praxistipp". Sie können aus allen Bereichen des Schreibens stammen, und wir freuen uns, wenn ihr uns welche schickt! Den Anfang macht Klaus Eckardt mit einigen Tipps, die er für ein Buch zusammengestellt hat.

Außerdem wieder im Programm: Unsere Rubrik „Drei Fragen‟, in der Profis ihre Tipps mit uns teilen. Heute gibt Ute Scharmann Auskunft.

Altbewährt und immer wieder neu ist Hans Peter Roentgens Einblick ins Schreiben und Lektorieren. Diesmal zeigt er, was wir von Astrid Lingren und ihrem Kalle Blomquist lernen können.

Die News von Ramona Roth-Berghofer gibt's natürlich auch wieder, ebenso einige neue Ausschreibungen und Termine in Teil 2 des Tempest.

Zitat des Monats, diesmal von William Goldman:
„Give the readers what they want, just not the way they expect it.‟

 Habt einen schönen Frühling und bleibt mutig beim Schreiben! 

   Gabi Neumayer
   Chefredakteurin
~~~~~~~~~~~

Damit wir den Tempest auch in Zukunft weiterführen können, brauchen wir eure Hilfe: Wer uns unterstützen möchte, überweise bitte einen freiwilligen Jahresbeitrag (15 Euro haben wir als Richtwert gesetzt, aber ihr helft uns auch schon mit 5 oder 10 Euro weiter) auf das Konto:

     Susanne Schloßmacher
     Kreissparkasse Köln
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     Stichwort: „Beitrag Tempest“

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Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest).


ISSN 1439-4669 Copyright 2025 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe


INHALT DIESER AUSGABE

TEIL 1

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Praxistipp
     „Namen schaffen Identitäten‟
     von Klaus Eckardt
   Autorenwissen
     „Mit Kalle Blomquist ermitteln“
     von Hans Peter Roentgen
   Drei Fragen
     an Ute Scharmann
  Impressum


TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)

   Veranstaltungen
   Ausschreibungen
   Publikationsmöglichkeiten
     mit Honorar
     ohne Honorar
   Seminare
   Messekalender


 HALL OF FAME (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.

Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:

.......

AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.

.......

Ein Beispiel (!):

Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!

.......

Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen.

ACHTUNG!

Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.

Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an dDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden nicht mehr verschickt!

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Paul K. Lunow: „Riaru‟, Periplaneta 2025, Cyber-Roman. Willkommen im modernsten Unternehmen der Welt (www.lun.io)

Klaus Eckardt: „Das Einfach-schreiben-Buch“, Paperento-Verlag 2025, Autorenratgeber. So schaffst du es in neun Schritten von der Idee zum Roman.

 


 NEUES AUS DER BUCHSZENE (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um KI geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


Verlage / Buchhandel


Verlag ars vivendi eröffnet Concept-Store in Fürth.

Investitionen in Open Access und KI. Springer Nature wächst weiter.

Bastei Lübbe AG expandiert mit Concept-Store. Siebter Himmel kommt nach Leipzig.

Weitere Thalia-Filiale in Oberhausen.


Bibliotheken


Ist das Zensur? Bibliotheken im Visier rechter Gruppen!


Messen / Veranstaltungen


Hugendubel konzentriert sich auf der Leipziger Buchmesse auf den Lese-Nachwuchs.

Programm-Tipps für Leipzig: Buchmesse to go!


KI / E-Books


 KI und Literatur: Wie gut schreiben ChatGPT und Claude?

KI und Urheberrecht. OpenAI und Google fordern Copyright-Ausnahmen.

Experiment zu KI-Büchern auf Amazon: Die Menschen kaufen den Textschrott offenbar ungesehen.

Experiment: New-Adult-Schreibratgeber mit KI erstellen und verkaufen.

KI-Tool für den Buchmarkt zur Vorhersage von Leseverhalten ist startklar.

Eine KI schreibt und illustriert Kinderbücher. Höchste Zeit, sich damit auseinanderzusetzen, findet Ralf Schweikart.

‘A machine-shaped hand’: Read a story from OpenAI’s new creative writing model.

 


PRAXISTIPP (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Kurz und knackig: Hier findet ihr Tipps aus jedem Bereich des Schreibens und Veröffentlichens. Teilt eure eigenen Tipps doch auch mit unseren Leser*innen!


Namen schaffen Identitäten

Gib deinen Figuren so früh wie möglich Namen. Das hilft dir dabei, sie besser kennenzulernen.

Der Name einer Figur sollte zu ihrer Generation und ihrer Herkunft passen. So gibt es heute kaum noch junge Gertruds oder Herberts. Im Internet lassen sich leicht Listen mit Namenshäufigkeiten für einzelne Geburtsjahrgänge finden.

Eine andere Möglichkeit ist es, der Figur einen ganz besonderen Namen zu geben, wie es zum Beispiel der amerikanische Krimiautor Michael Connelly für seine Figur „Hieronymus Bosch‟ tat. Er gab dem Detektiv den Namen des flämischen Malers und strickte darum die Geschichte seiner mysteriösen Herkunft. Um es nicht zu kompliziert werden zu lassen, verpasste er Bosch dazu noch den Rufnamen „Harry‟.

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Der Tipp stammt aus dem „Einfach-schreiben-Buch“ von Klaus Eckardt (Paperento-Verlag 2025), www.dein-schreibocoach.de.

 


AUTORENWISSEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Mit Kalle Blomquist ermitteln‟

 von Hans Peter Roentgen

Astrid Lindgren hat Generationen von Kindern mit ihren Büchern auf der ganzen Welt glücklich gemacht. Und Erwachsene, die sie ihren Kindern vorgelesen haben. Was zieht die Leser so in ihre Werke hinein? Schauen wir uns mal „Kalle Blomquist“ an.

Blut! Daran gab’s keinen Zweifel! Er starrte durch das Vergrößerungsglas auf den roten Fleck. Dann schob er die Pfeife in den anderen Mundwinkel und seufzte.
(Astrid Lindgren: Kalle Blomquist 1. Meisterdetektiv, Übersetzerin: Cäcilie Heinig, Verlag Friedrich Oetinger)

So beginnt Astrid Lindgren ihr Buch. Das wirkt wie ein üblicher Anfang eines Krimis. 08/15. Doch Lindgren fährt fort:

Natürlich war es Blut. Was sollte denn auch sonst kommen, wenn man sich in den Daumen geschnitten hatte? Dieser Fleck da hätte der endgültige Beweis dafür sein sollen, dass Sir Henry seine Frau durch den abscheulichsten Mord beiseite gebracht hatte, den ein Detektiv jemals aufklären musste. Aber leider – es war anders!
Das Messer war ausgerutscht, als er seinen Bleistift anspitzen wollte – das war die traurige Wahrheit. Und das war wahrhaftig nicht Sir Henrys Schuld.

Wie viele erfolgreiche Autorinnen arbeitet sie hier mit Widersprüchen. Nein, kein Mordfall, sondern ein Unglück beim Bleistiftspitzen. So führt sie ihren Helden, Kalle Blomquist ein. Ein Junge, der gerne abscheulichste Morde aufklären möchte. Das ist sein größter Wunsch, das ist sein Motiv im Buch. Aber er weiß, dass das Träume sind, er ist selbstkritisch und hat Humor.

Vor allen Dingen deswegen, weil Sir Henry, das Rindvieh, nicht einmal existierte. Traurig – das war es! Warum hatten so viele Menschen das Glück, in den Slumbezirken Londons oder in den Verbrechervierteln von Chicago geboren zu werden, wo Mord und Schießerei zur Tagesordnung gehörten? Während er selbst … Er hob seinen Blick widerwillig von dem Blutfleck und schaute aus dem Fenster. Die Hauptstraße lag im tiefsten Frieden und träumte in der Sommersonne. Die Kastanien blühten. Es war kein lebendes Wesen zu sehen außer der grauen Katze vom Bäcker, die auf der Bordsteinkante saß und sich die Pfoten leckte. Nicht einmal das allergeübteste Detektivauge konnte etwas entdecken, was darauf hindeutete, dass ein Verbrechen begangen worden war. Es war wirklich ein hoffnungsloses Unternehmen, in dieser Stadt Detektiv zu sein!

Hier wird der Konflikt eingeführt. Welcher Junge und welches Mädchen hat nicht davon geträumt, Detektiv zu spielen? Nur leider ist Kalles Heimatstadt absolut friedlich. Nichts, was ein Detektiv aufklären müsste. Selbst die Katze kann sich ruhig und ungestört an der Bordsteinkante die Pfoten lecken, ohne in Gefahr zu geraten.

Ach ja, Lindgren schreibt nicht: „Auf der Bordsteinkante saß eine Katze.“ Sondern sie beschreibt, dass diese sich die Pfoten leckte; mit dieser kleinen Handlung erlebt der Leser die friedliche Situation. Ein Beispiel, wie Autorinnen den Leser statt mit Beschreibungen mit Handlung die Situation erleben lassen. Und es geht nicht um irgendeine Katze, sondern um die graue Katze des Bäckers.

Je genauer Sie eine Person oder ein Tier benennen, um so wirkungsvoller ist es. Der Leser erhält so Bilder, um im Kopf einen Film ablaufen zu lassen.

Kalle will, dass etwas passiert. Dieser Konflikt zieht sich durch das Buch und wird schließlich gelöst – denn im Laufe des Romans passiert etwas, und Kalle ist am Schluss ein erfolgreicher Detektiv. Sein Wunsch wird erfüllt. Und er greift zu, wenn er die Gelegenheit erhält, und klärt auf.

Kinder- und Jugendbücher sind nicht nebensächlich, wie viele meinen. Ganz im Gegenteil, sie verlangen den Autoren viel mehr ab als Bücher für Erwachsene. Denn die Leser lesen sie nicht aus Höflichkeit, weil man sie lesen „muss“, sondern weil sie sie lesen wollen. Und wenn die Autorin patzt, dann legen sie das Buch weg.

Resümee

Was ist das Motiv, was ist der größte Wunsch der Heldin oder des Helden? Was ist das Hindernis auf dem Weg dorthin?

Das müssen Sie nicht ausführlich erklären, schreiben Sie eine kurze Szene, die das erzählt!

**~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~**

Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher "Vier Seiten für ein Halleluja" über Romananfänge, "Drei Seiten für ein Exposé", „Schreiben ist nichts für Feiglinge“ und "Klappentext, Pitch und weiteres Getier". Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert.  

 


DREI FRAGEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


 Ute Scharmann:

1. Wie hast du bei deiner ersten Veröffentlichung einen Verlag gefunden? Und falls es über eine Agentur war, wie hast du diese Agentur von deinem Manuskript überzeugt?

Eine Schreibfreundin vermittelte den Kontakt zu einer Literaturagentin, die eine Autorin für einen historischen Roman suchte. Meine eingereichte Textprobe überzeugte die Agentin, und sie ermutigte mich, einen Roman in Anlehnung an die Geschichte der erzgebirgischen Firma Wendt & Kühn zu verfassen. Das Buch erschien 2023 bei Piper unter dem Titel „Ein Engel für Weihnachten‟. 

2. Was ist dein ultimativer Schreibtipp oder deine liebste Kreativ-Übung?

Ich beginne mit einer Szene, die mich meine Protagonisten kennenlernen lässt und mich selbst in die Geschichte hineinführt.

3. Nenne deinen wertvollsten Schreibratgeber (Buch, Person oder Internetseite).

Mein wertvollster Ratgeber ist ein früherer Kollege, dem es Freude macht, meine Texte zu lesen, und der akribisch meinen historischen Aussagen nachspürt und gnadenlos Fehler aufdeckt.
 

Zur Autorin

Der Schwerpunkt meines Schreibens liegt im Bereich historischer Romane aus dem frühen und mittleren 20. Jahrhundert, in denen ich fiktive Schicksale mit historischen Ereignissen verbinde.  http://ute-scharmann.de

  


UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN


Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.

Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.

Drehbuch Oliver Pautsch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Fantasy Stefanie Bense Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Heftroman Arndt Ellmer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Historischer Roman Titus Müller Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kinder- und Jugendbuch Sylvia Englert Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kriminalistik Kajo Lang Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Lyrik Martina Weber Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Marketing Maike Frie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sachbuch Gabi Neumayer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibaus- und -fortbildung Uli Rothfuss Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibhandwerk Ute Hacker Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Science-Fiction Andreas Eschbach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.


Einsendeformalien
Einsendungen sind zu allen Rubriken von autorenforum.de - nach Rücksprache - erwünscht. Das Urheberrecht verbleibt bei der Autorin bzw. beim Autor.
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 IMPRESSUM


Herausgeber*innen
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Ramona Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Stefan Schulz (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Thomas Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
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Ausgabe 27-04 (vom 20. April 2025)

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     „Die erste Seite“
     von Hans Peter Roentgen
   Buchbesprechung
     „Schreiben mit ChatGPT“ und „Zukunft schreiben“
     besprochen von Meike Blatzheim
   Drei Fragen
     an Frank Lingnau
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TEIL 2 (Info) (nur im kostenlosen Abonnement):

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